32 Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Umkehr."
7 Ich sage euch: Ebenso wird Freude sein im Himmel über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Umkehr nicht bedürfen.
15 und sprach: "Erfüllt ist die Zeit, und genaht hat sich das Reich Gottes; bekehrt euch und glaubt an das Evangelium!"
12 "Doch auch jetzt noch", spricht der Herr, "bekehrt euch zu mir von ganzem Herzen, mit Fasten, Weinen und Klagen!"
7 Der Gottlose lasse von seinem Weg, der Boshafte von seinen Gedanken! Er kehre um zum Herrn, daß er sich seiner erbarme, und zu unserem Gott, denn viel Verzeihung gewährt er!
1 Danach sandte Hiskia Boten an ganz Israel und Juda und verfaßte auch Briefe an Ephraim und Manasse mit der Bitte, zum Haus des Herrn nach Jerusalem zu kommen, um dem Herrn, dem Gott Israels, ein Paschafest zu feiern.
2 Der König, seine Fürsten und die gesamte Versammlung in Jerusalem hatten nämlich beschlossen, das Pascha erst im zweiten Monat zu begehen.
3 Denn sie fühlten sich zu jener Zeit noch außerstande, das Fest zu feiern, da die Priesterschaft sich nicht in genügender Zahl geheiligt und das Volk sich in Jerusalem noch nicht versammelt hatte.
4 Der Entschluß sagte dem König und der ganzen Gemeinde zu.
5 Sie setzten fest, daß in ganz Israel von Beerseba bis Dan laut verkündet werde, man solle herbeikommen, um dem Herrn, dem Gott Israels, in Jerusalem ein Pascha zu feiern; denn sie hatten es nicht so vollzählig gehalten, wie es vorgeschrieben war.
6 Da durcheilten die Laufboten mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Fürsten ganz Israel und Juda und verkündeten laut Befehl des Königs: "Ihr Israeliten, bekehrt euch zum Herrn, dem Gott Abrahams, Isaaks und Israels, damit er sich den Entronnenen zuwende, die aus der Gewalt der assyrischen Könige noch übriggeblieben sind!
7 Seid nicht wie eure Väter und Stammesbrüder, die dem Herrn, dem Gott ihrer Ahnen, untreu wurden, wofür er sie der Vernichtung auslieferte, wie ihr es selber seht!
8 Zeigt jetzt keinen starren Nacken wie eure Väter! Entbietet dem Herrn die Ehre und kommt zu seinem Heiligtum, das er für immer geweiht hat! Dient dem Herrn, eurem Gott, damit seine Zornesglut von euch weiche!
9 Denn wenn ihr euch zum Herrn bekehrt, werden eure Brüder und Söhne Mitleid finden bei denen, die sie in Gefangenschaft führten, und in dieses Land zurückkehren dürfen; denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig. Er wird sein Angesicht nicht von euch wenden, wenn ihr euch zu ihm bekehrt."
10 Die Läufer eilten von Stadt zu Stadt durch das Gebiet von Ephraim und Manasse bis nach Sebulun. Doch man verlachte und verspottete sie.
11 Nur vereinzelte Männer aus Aser, Manasse und Sebulun demütigten sich und kamen nach Jerusalem.
12 Auch in Juda war Gottes Hand tätig und verlieh ihnen einträchtigen Sinn, den königlichen und fürstlichen Befehl, der auf dem Gebot des Herrn beruhte, auszuführen.
13 So versammelte sich eine Menge Volkes in Jerusalem, das Fest der ungesäuerten Brote im zweiten Monat zu begehen; es war eine sehr zahlreiche Gemeinde.
14 Sie machten sich daran und entfernten die Altäre zu Jerusalem, beseitigten die Räucherstätten und warfen sie ins Kidrontal.
15 Dann schlachteten sie am vierzehnten Tag des zweiten Monats das Pascha. Die Priester und Leviten fühlten sich beschämt. Sie weihten sich und brachten Brandopfer zum Tempel des Herrn.
16 Sie standen nun auf ihrem Posten nach ihren Satzungen gemäß der Vorschrift des Moses, des Gottesmannes. Die Priester sprengten das Blut, das sie von den Leviten empfingen.
17 In ihrer Gemeindeversammlung gab es nämlich viele, die sich nicht geheiligt hatten. Die Leviten vollzogen also das Schlachten der Paschalämmer für jeden, der nicht rein war, um sie dem Herrn zu weihen.
18 Denn ein großer Teil des Volkes, namentlich aus Ephraim, Manasse, Issachar und Sebulun hatte sich nicht gereinigt, sondern verzehrte das Pascha vorschriftswidrig. Hiskia aber betete für sie und sprach: "Der gütige Herr verschaffe Sühne
19 einem jeden, der sein Herz darauf einstellt, Gott, den Herrn, den Gott seiner Väter, zu suchen, obwohl ihm die dem Heiligtum zukommende Reinheit fehlt."
20 Der Herr hörte auf Hiskia und ließ das Volk unversehrt.
21 So feierten denn die Israeliten, die sich in Jerusalem eingefunden hatten, das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage hindurch mit großer Freude. Tagtäglich priesen die Priester und Leviten den Herrn mit den kräftigen Instrumenten für den Dienst des Herrn.
22 Hiskia sprach herzliche Worte zu allen Leviten, die für die Sache des Herrn so gutes Verständnis gezeigt hatten. So führten sie die Festzeit zu Ende, die sieben Tage, an denen sie die Friedopfer schlachteten und dem Herrn, dem Gott ihrer Väter, dankten.
23 Daraufhin faßte die gesamte Gemeinde den Entschluß, sieben weitere Tage zu feiern, und sie hielten ein siebentägiges Freudenfest.
24 Denn Hiskia, der König von Juda, stiftete der Gemeinde 1 000 Stiere und 7 000 Schafe. Auch die Fürsten stifteten der Versammlung 1 000 Stiere und 10 000 Schafe. Eine Menge Priester hatte sich geweiht.
25 So freute sich die ganze Gemeinde Judas, die Priester und Leviten, sowie die gesamte Gemeinde, die aus Israel eingetroffen war, ferner die Fremdlinge, die aus dem Lande Israel gekommen waren oder in Juda seßhaft waren.
26 Großer Freudenjubel herrschte zu Jerusalem; denn seit den Tagen Salomos, des Sohnes Davids und Königs von Israel, hatte sich in Jerusalem solches nicht mehr ereignet.
27 Dann traten die levitischen Priester auf und segneten das Volk. Der Herr aber erhörte ihr Rufen, und ihr Gebet drang zu seiner heiligen Wohnstätte, dem Himmel, empor.
38 Petrus antwortete ihnen: "Bekehrt euch, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
22 Gleich einer Wolke wische ich deine Vergehen aus, deine Sünden wie ein Gewölk. Kehre zurück zu mir, denn ich erlöse dich!"
13 und gebt eure Glieder nicht der Sünde hin als Werkzeuge der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch Gott hin als solche, die aus Toten Lebende wurden, und eure Glieder als Werkzeuge der Gerechtigkeit für Gott!
14 mein Volk aber, das meinen Namen trägt, beugt sich nieder, betet, sucht mein Angesicht und bekehrt sich von seinen schlimmen Wegen, dann höre ich es vom Himmel aus, verzeihe seine Sünden und bringe Heilung in sein Land.
13 Zerreißt dabei euer Herz und nicht eure Kleider, bekehrt euch zum Herrn, eurem Gott! Denn gnädig ist er und barmherzig, langmütig und reich an Güte; er läßt sich des Unheils gereuen.
1 Brüder, selbst wenn einer bei einem Fehltritt betroffen wird, sollt ihr als Geisterfüllte einen solchen im Geist der Milde zurechtweisen; denke dabei an dich selbst, damit nicht auch du versucht werdest.
21 Macht euch darum frei von aller Unlauterkeit und allem Auswuchs des Bösen und nehmt in Einfalt entgegen das euch zugedachte Wort, das eure Seelen zu retten vermag.
19 Ändert also euren Sinn und bekehrt euch, damit getilgt werden eure Sünden
10 Ebenso, sage ich euch, wird Freude sein bei den Engeln Gottes über einen einzigen Sünder, der sich bekehrt."
1 Im achten Monat des zweiten Jahres des Darius erging das Wort des Herrn an den Propheten Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, folgendermaßen:
2 "Schwer hat der Herr euren Vätern gezürnt.
3 Rede nun zum Volke: So spricht der Herr der Heerscharen: Kehrt um zu mir - Spruch des Herrn der Heerscharen -, so kehre ich um zu euch, spricht der Herr der Heerscharen.
4 Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten gepredigt haben: "So spricht der Herr der Heerscharen: Kehrt um von euren bösen Wegen und euren schlimmen Werken!" Doch sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich - Spruch des Herrn.
5 Wo sind nun eure Väter? Und leben die Propheten ewig?
6 Doch meine Worte und Gebote, die ich meinen Knechten, den Propheten, auftrug, haben diese nicht eure Väter ereilt, so daß sie, wenn sie zurückkämen, sagen müßten: "Wie der Herr uns zu tun beschloß nach unseren Wegen und Werken, so hat er uns getan"?"
7 Am 24. Tag des elften Monats - das ist der Monat Schebat - im zweiten Jahre des Darius erging das Wort des Herrn an den Propheten Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos.
8 Ich schaute in dieser Nacht ein Gesicht: Siehe, da ritt ein Mann auf einem rotbraunen Roß und hielt an zwischen den Myrten im tiefen Tal; hinter ihm standen rotbraune, fahle und weiße Rosse.
9 Da sprach ich: "Was bedeuten diese, mein Herr?" Der Engel, der mit mir redete, sagte zu mir: "Ich will dir zeigen, was diese bedeuten."
10 Und der Mann, der zwischen den Myrten stand, antwortete und sprach: "Das sind die, welche der Herr gesandt hat, die Erde zu durchstreifen."
11 Da meldeten sie dem Engel des Herrn, der zwischen den Myrten stand, und sprachen: "Wir haben die Erde durchstreift, und siehe, die ganze Erde liegt ruhig und friedlich da."
12 Der Engel des Herrn entgegnete und sprach: "Herr der Heerscharen, wie lange noch willst du dich Jerusalems und der Städte Judas nicht erbarmen, denen du nun schon siebzig Jahre zürnst?"
13 Der Herr antwortete dem Engel, der mit mir redete, freundliche, tröstende Worte.
14 Dann sagte zu mir der Engel, der mit mir redete: "Verkünde dies: "So spricht der Herr der Heerscharen: Ich glühe von gewaltigem Eifer für Jerusalem und Sion!
15 Aber großen Zorn hege ich gegen die selbstsicheren Völker, die, während ich nur ein wenig zürnte, dem Unheil nachhalfen.
16 Darum spricht der Herr: Ich wende mich in Erbarmen Jerusalem wieder zu. In ihm soll mein Haus aufgebaut werden - Spruch des Herrn der Heerscharen -, und die Meßschnur soll über Jerusalem wieder ausgespannt werden!"
17 Weiterhin verkünde dies: "So spricht der Herr der Heerscharen: Wieder werden meine Städte überfließen von Segen. Der Herr wird Sion wieder trösten und Jerusalem wieder erwählen.""
9 Der Herr ist nicht säumig mit seiner Verheißung, wie einige es für ein Säumen halten; sondern er ist nur langmütig mit euch, da es sein Wille ist, daß niemand verlorengehe, sondern daß alle zur Umkehr gelangen.
17 Von dieser Zeit an begann Jesus zu künden und zu rufen: "Bekehrt euch, denn genaht hat sich das Reich des Himmels!"
8 Bringt darum Frucht, die der Bekehrung würdig ist,
5 So ertötet denn, was an euren Gliedern noch irdisch ist: Unzucht, Unlauterkeit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist.
21 Wendet sich aber der Frevler von all seinen Sünden ab, die er begangen hat, beobachtet er alle meine Satzungen und übt Recht und Gerechtigkeit, dann bleibt er gewiß am Leben und wird nicht sterben.
19 Die ich liebe, weise ich zurecht und züchtige sie. Werde also eifrig und bekehre dich!
32 Denn ich habe kein Wohlgefallen am Tode dessen, der dem Tod verfallen ist" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Kehrt also um, damit ihr lebt!"
30 Wohl hat Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen; doch jetzt ruft er die Menschen auf, daß sie alle und allerorts sich bekehren;
1 Das Wort des Herrn erging an mich:
2 "Wie kommt ihr dazu, daß ihr dieses Sprichwort im Lande Israel gebraucht: "Die Väter aßen unreife Trauben, und den Söhnen wurden die Zähne stumpf"?
3 So wahr ich lebe" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "fürderhin soll man dieses Sprichwort bei euch in Israel nicht mehr verwenden!
4 Fürwahr, alle Personen gehören mir; die Person des Vaters wie die Person des Sohnes gehört mir! Nur die Person, die sündigt, die soll sterben.
5 Ist nun jemand schuldlos, und übt er Recht und Gerechtigkeit,
6 ißt er nicht auf den Bergen (Opferfleisch), erhebt er sein Antlitz nicht zu den Götzenbildern des Hauses Israel, schändet er nicht die Frau seines Nächsten, naht er nicht einer Frau, wenn sie unrein ist,
7 unterdrückt er niemand, gibt er dem Schuldner sein Pfand zurück, begeht er keinerlei Raub, spendet er dem Hungrigen sein Brot, bekleidet er den Nackten,
8 leiht er nicht auf Zins, nimmt er keinen Zuschlag an, hält er von Frevel seine Hand zurück, spricht er wahrheitsgetreu Recht zwischen den Parteien,
9 wandelt er nach meinen Satzungen und beobachtet er meine Gebote, um sie auszuführen - dieser ist gerecht. Er bleibt am Leben" - Spruch des Gebieters und Herrn.
10 "Zeugte dieser nun einen verbrecherischen Sohn, der Blut vergießt und eines von diesen Dingen tut -
11 dies alles aber hatte sein Vater nicht getan -, er ißt zum Beispiel auf den Bergen (Opferfleisch), schändet die Frau seines Nächsten,
12 unterdrückt den Armen und Elenden, begeht Räubereien, gibt das Pfand nicht zurück, erhebt sein Antlitz zu den Götzenbildern, vollbringt Abscheuliches,
13 leiht auf Zins und nimmt Zuschlag an - der bleibt keinesfalls am Leben. All diese Greuel hat er verübt; sterben, ja sterben muß er; seine Blutschuld lastet auf ihm.
14 Wenn aber jemand einen Sohn zeugte, und dieser sieht alle Sünden, die sein Vater getan, und weil er sie sieht, handelt er nicht ebenso,
15 er ißt nicht auf den Bergen (Opferfleisch), erhebt nicht seine Augen zu den Götzenbildern des Hauses Israel, schändet nicht die Frau seines Nächsten,
16 bedrückt niemanden, nimmt kein Pfand ab, begeht keine Räubereien, gibt sein Brot dem Hungrigen, bekleidet den Nackten,
17 hält seine Hand von Frevel zurück, nimmt weder Zins noch Zuschlag, erfüllt meine Gebote und wandelt nach meinen Satzungen - ein solcher soll nicht um der Schuld seines Vaters willen sterben! Er bleibt gewiß am Leben.
18 Sein Vater aber, weil er Gewalttat verübte, Raub beging und Unrecht tat inmitten seiner Umgebung, wohlgemerkt, dieser muß um seiner Schuld willen sterben.
19 Da fragt ihr: "Warum trägt denn der Sohn nicht mit an der Schuld seines Vaters?" Der Sohn hat jedoch Recht und Gerechtigkeit geübt, alle meine Satzungen beobachtet und gehalten; darum soll er gewiß am Leben bleiben.
20 Nur die Person, die sündigt, soll sterben; der Sohn soll nicht an der Schuld seines Vaters tragen, und der Vater soll nicht an der Schuld seines Sohnes tragen. Die Gerechtigkeit des Gerechten ruht auf diesem, und die Schlechtigkeit des Schlechten lastet auf jenem.
21 Wendet sich aber der Frevler von all seinen Sünden ab, die er begangen hat, beobachtet er alle meine Satzungen und übt Recht und Gerechtigkeit, dann bleibt er gewiß am Leben und wird nicht sterben.
22 All seiner Untaten, die er begangen, wird ihm nicht mehr gedacht; um seiner Gerechtigkeit willen, die er geübt, bleibt er am Leben.
23 Habe ich denn Wohlgefallen am Tode des Frevlers" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "und nicht vielmehr daran, daß er sich von seinem Wandel bekehre und am Leben bleibe?
24 Wendet sich aber ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit ab und verübt Unrecht ganz entsprechend den Greueltaten, die der Frevler verübt hat, so wird all seiner guten Werke, die er geübt, nicht mehr gedacht werden; wegen seines Treubruches, den er begangen, und seiner Sünde, die er getan, derentwegen muß er sterben.
25 Ihr wendet nun ein: "Nicht in Ordnung ist das Vorgehen des Herrn." Höre doch, Haus Israel! Mein Vorgehen soll nicht in Ordnung sein? Ist nicht vielmehr euer Vorgehen nicht in Ordnung?
26 Wendet sich der Gerechte von seiner Gerechtigkeit ab, verübt er Unrecht und stirbt deshalb, so ist es sein begangenes Unrecht, um dessentwillen er sterben muß.
27 Wendet sich ein Frevler von seinem Frevel ab, den er getan, und übt er Recht und Gerechtigkeit, so wird er sich selbst am Leben erhalten.
28 Sieht er es ein und wendet sich ab von allen Untaten, die er begangen, so bleibt er gewiß am Leben; er braucht nicht zu sterben.
29 Und da wendet das Haus Israel ein: "Das Vorgehen des Herrn ist nicht in Ordnung." Mein Vorgehen soll nicht in Ordnung sein, Haus Israel? Ist nicht vielmehr euer Vorgehen nicht in Ordnung?
30 Darum werde ich einen jeden aus euch nach seinem Wandel richten, Haus Israel" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Bekehrt euch und wendet euch von allen euren Untaten ab, damit sie euch nicht Anlaß zur Sünde werden!
31 Werft von euch all eure Untaten, die ihr gegen mich begangen habt; schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Warum wollt ihr denn sterben, Haus Israel?
32 Denn ich habe kein Wohlgefallen am Tode dessen, der dem Tod verfallen ist" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Kehrt also um, damit ihr lebt!"