8 Er bindet das Wasser in sein Gewölk, ohne daß die Wolken deshalb zerreißen.
9 Er überzieht des Vollmonds Antlitz, breitet über ihn sein Gewölk.
10 Eine Grenze zieht er rundum auf den Wassern bis zum Rande von Licht und Finsternis.
26 Er aber sprach zu ihnen: "Was seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen?" Dann stand er auf, gebot den Winden und dem See, und es war große Stille.
27 Die Menschen staunten und sagten: "Wer ist dieser, daß selbst die Winde und der See ihm gehorchen?"
30 Wenn nun Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wieviel mehr euch, ihr Kleingläubigen!
31 Macht euch nicht Sorge und sagt nicht: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns bekleiden?
39 Er breitete als Schirm die Wolke aus, Feuer, um die Nacht zu erhellen.
40 Sie begehrten, da ließ er Wachteln kommen, sättigte sie mit Himmelsbrot.
41 Den Felsen brach er auf, da entquoll das Wasser, floß in der Wüste wie ein Strom.
21 Vor der Geißel der Zunge bist du geborgen, brauchst nicht zu bangen, daß Verheerung herannaht.
9 Herr, Gott der Heerscharen, wer ist wie du? Deine Macht und deine Treue sind rings um dich her.
2 sprich zum Herrn: "Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!"
25 Einst war ich ein Knabe, nun bin ich ein Greis; doch nie sah ich einen Gerechten verlassen, noch seine Kinder betteln um Brot.
1 [Dem Chorleiter. Von den Korachiten. Nach "Mädchen". Ein Psalm.]
2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Hilfe in Nöten vielfach bewährt.
3 Darum fürchten wir nichts, mag auch die Erde sich wandeln, mögen Berge taumeln in Meerestiefen.
6 So wird es ein Obdach geben zum Schatten bei Tag vor der Hitze und zur Zuflucht und Deckung vor Regengüssen.
16 Der Mehltopf ward nicht leer und das Ölgefäß nicht trocken nach der Verheißung, die der Herr durch Elias gegeben hatte.
35 Wer will uns trennen von der Liebe Christi? Trübsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert,
36 wie geschrieben steht: "Um deinetwillen werden wir hingemordet den ganzen Tag, werden wir erachtet wie Schafe, die zu schlachten sind" (Ps 44,23)?
37 Doch in all dem obsiegen wir durch den, der uns liebte.
38 Denn ich bin überzeugt, weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Kräfte,
39 weder Höhe noch Tiefe noch sonst etwas Geschaffenes wird uns zu trennen vermögen von der Liebe Gottes in Christus Jesus, unserem Herrn.
2 Schreitest du durch Wasser, ich bin bei dir, durch Ströme, sie schwemmen dich nicht fort; gehst du durch Feuer, du wirst nicht versengt, und die Flamme verbrennt dich nicht!
9 Er richtet die Welt in Gerechtigkeit, spricht nach Gebühr den Völkern ihr Urteil.
10 So ist der Herr eine Burg für den Schwachen, eine Burg in Zeiten der Not.
4 mehr als das Tosen der vielen Wasser, gewaltiger als die Brandung des Meeres, ist der Herr gewaltig in Himmelshöhen.
8 Auf Gott ruht mein Heil und mein Ruhm; mein starker Fels, meine Zuflucht ist Gott.
8 die wir auf alle Weise bedrängt werden, doch nicht erdrückt, hilflos sind, doch nicht verzweifeln,
9 verfolgt sind, doch nicht verlassen, niedergeworfen, doch nicht verloren.
7 Gnädig ist der Herr, eine Zuflucht am Tag der Bedrängnis. Er kennt die, welche bei ihm sich bergen.
29 Er machte den Sturm zum säuselnden Hauch; da wurden die Wogen des Meeres still.
19 Seht, ich habe euch Macht gegeben, auf "Schlangen und Skorpione zu treten" (Ps 91,13) sowie über jede feindliche Gewalt, und nichts wird euch schaden.
4 Denn für die Geringen warst du eine Zuflucht, eine Burg für die Armen in ihrer Not, Schutzdach vor Regen, Schatten vor Hitze; denn das Zornesschnauben der Verwegenen ist wie kalter Winterregen, wie Sonnenhitze im Dürrland.
6 Die Frau aber floh in die Wüste, wo sie einen Platz erhielt, der von Gott da bereitet war, damit man ihr dort Unterhalt gebe zwölfhundertsechzig Tage lang.
3 Denn ich gieße Wasser auf dürstende Flur, rieselnde Fluten auf trockenes Erdreich. Auf deine Nachkommen gieße ich meinen Geist, meinen Segen auf deine Kinder.
18 Der Herr weiß um die Tage der Frommen; ihr Erbteil bleibt ewig bestehen.
19 Sie werden nicht enttäuscht in Zeiten des Unglücks, in den Tagen des Hungers finden sie Sättigung.