Domínio próprio

22 Preiset den Herrn, all seine Werke, an jeglichem Ort seiner Herrschermacht! Preise, meine Seele, den Herrn!

9 Wir wissen ja, daß Christus, auferweckt von den Toten, nicht mehr stirbt; der Tod ist nicht mehr Herr über ihn.

8 Die im Fleische sind, können Gott nicht gefallen.

9 Ihr aber seid nicht im Fleische, sondern im Geiste, wenn anders der Geist Gottes in euch wohnt. Hat aber einer den Geist Christi nicht, so gehört er nicht zu ihm.

8 Seid nüchtern und wachet! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.

9 Widersteht ihm standhaft im Glauben und wisset: das gleiche an Leiden haben alle eure Brüder in der Welt zu bestehen.

13 Dein Reich ist ein Reich für alle Zeiten, deine Herrschaft dauert durch alle Geschlechter. Getreu ist der Herr in all seinen Worten und huldreich in all seinen Taten.

24 Wißt ihr nicht, daß die Läufer in der Rennbahn zwar alle laufen, jedoch nur einer den Preis erlangt? Laufet so, daß ihr ihn erhaltet.

25 Jeder, der im Wettkampf steht, enthält sich von allem. Diese tun es, um einen vergänglichen Kranz zu empfangen, wir aber um eines unvergänglichen willen.

26 Ich nun, ich laufe so, nicht wie einer, der ins Ungewisse rennt; ich führe den Faustschlag nicht wie einer, der Lufthiebe versetzt,

27 sondern ich züchtige meinen Leib und mache ihn gefügig, damit ich nicht etwa, indes ich anderen predige, selber die Probe nicht bestehe.

20 Unser Heimatrecht aber ist im Himmel, von wo wir auch den Heiland erwarten, den Herrn Jesus Christus.

21 Er wird unseren armseligen Leib umgestalten, daß er teilhabe an der Gestalt seines verherrlichten Leibes vermöge der Kraft, mit der er sich auch zu unterwerfen vermag das All.

7 Denn Gott gab uns nicht einen Geist der Verzagtheit, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

2 Ich hatte einen Traum, der mich erschreckte; Vorstellungen auf meinem Lager und die Bilder, die mir durch den Kopf gingen, bestürzten mich.

3 Daher erging von mir der Befehl, alle Weisen von Babel vor mir erscheinen zu lassen. Sie sollten mir des Traumes Deutung kundtun.

13 Ich schaute in den Nachtgesichten, und siehe, mit den Wolken des Himmels kam einer, der aussah wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt.

14 Ihm verlieh man Herrschaft, Würde und Königtum; alle Völker, Stämme und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft, sein Königtum wird nie zerstört.

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Milde, Enthaltsamkeit [, Keuschheit]; dagegen richtet sich kein Gesetz

7 Das Ende aller Dinge hat sich genaht. Seid also besonnen und nüchtern zum Gebet!

19 Bei vielen Reden bleibt Verfehlung nimmer aus, wer aber seine Lippen zügelt, handelt klug.

11 Der Tor läßt seinen ganzen Unmut los, der Weise aber drängt ihn klug zurück.

4 ein jeder von euch wisse seinen Leib in Heiligung und Ehrbarkeit zu besitzen,

5 nicht in leidenschaftlicher Gier wie die Heiden, die Gott nicht kennen.

5 So wendet gerade deswegen allen Eifer auf und zeigt in eurem Glauben die tapfere Entschlossenheit, in der Entschlossenheit die Erkenntnis,

6 in der Erkenntnis die maßvolle Zucht, in der Zucht die Ausdauer, in der Ausdauer die Frömmigkeit,

7 in der Frömmigkeit die Brudergesinnung, in der Brudergesinnung die Liebe.

6 Groß ist die Herrschaft, und der Friede ist endlos auf Davids Thron und in seinem Reich; er errichtet und stürzt es durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!

7 Wider Jakob sandte der Herr ein Wort, es fiel in Israel ein.

28 Wie eine Stadt, durchbrochen, ohne Mauern, so ist ein Mann, dem Selbstbeherrschung fehlt.

2 "Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, der Ordnung schafft in seinen Höhen.

13 Er entriß uns der Gewalt der Finsternis und versetzte uns in das Reich des Sohnes seiner Liebe,

14 in dem wir die Erlösung haben [durch sein Blut], die Vergebung der Sünden.

9 Können sie aber nicht enthaltsam sein, so sollen sie heiraten; denn besser ist es, zu heiraten als zu brennen.

32 Wer Langmut übt, ist besser als ein Kriegsheld, ein Selbstbeherrschter tapferer als ein Burgbezwinger.

20 wie er sie wirksam werden ließ in Christus, da er ihn von den Toten erweckte und zu seiner Rechten im Himmel setzte,

21 hoch über alle Macht und Gewalt und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird nicht nur in dieser Welt, sondern auch in der kommenden.

11 Erschienen ist ja die Gnade Gottes als Heil für alle Menschen.

12 Sie leitet uns an, daß wir uns lossagen von der Gottlosigkeit und von den weltlichen Lüsten und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben

13 im Warten auf die selige Hoffnung und das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus.

1 Da also Christus im Fleische litt, sollt auch ihr mit derselben Gesinnung euch rüsten; denn wer im Fleische litt, hat aufgehört mit der Sünde,

2 damit er nicht mehr den menschlichen Lüsten, sondern dem Willen Gottes die verbleibende Zeit seiner Erdentage lebe.

3 Denn es ist schon genug, daß ihr die vergangene Zeit im Sinnen und Streben der Heiden zugebracht habt und euer Leben dahinging in Ausschweifungen, Leidenschaften, Trinkgelagen, Schmausereien, Zechgelagen und ausgelassenen Götzenfeiern.

4 Das befremdet sie, daß ihr euch nicht mit ihnen in den gleichen Strom von Liederlichkeit stürzt, und so lästern sie euch.

5 Doch sie werden sich verantworten müssen vor dem, der bereit ist, Lebende und Tote zu richten.

22 Denn wie in Adam alle sterben, werden in Christus auch alle lebendig gemacht werden.

23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus, danach die zu Christus Gehörenden bei seiner Ankunft,

24 dann kommt das Ende, wenn er das Reich übergibt an Gott, den Vater, wenn er vernichtet hat jede Herrschaft und Gewalt und Macht.

25 Er muß ja herrschen, "bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat" (Ps 110,1).

13 Es hat euch nur menschliche Anfechtung getroffen, Gott aber ist getreu; er wird euch nicht anfechten lassen über eure Kräfte, sondern bei der Anfechtung auch den Ausgang schaffen, daß ihr bestehen könnt.