18 Bestrafe deinen Sohn, solang noch Hoffnung ist, und all sein Jammern sollst du nicht beachten!
26 Sie öffnet zu Weisheitsreden den Mund, und gütige Lehre erteilt ihre Zunge.
24 Wer seine Rute schont, haßt seinen Sohn, doch wer ihn liebhat, nimmt ihn früh in Zucht.
8 Mein Sohn, o höre auf die Mahnung deines Vaters und lehne nicht die Unterweisung deiner Mutter ab!
9 Sie sind ein goldener Kranz auf deinem Haupt und wie ein Perlenschmuck um deinen Hals.
12 (IV.) Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Lande, das der Herr, dein Gott, dir gibt!
8 Ein Lager schlägt auf der Engel des Herrn um alle, die ihn fürchten, und rettet sie.
9 Kostet und seht, wie gut der Herr ist! Selig der Mann, der auf ihn vertraut!
10 Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen! Denn wer ihn fürchtet, leidet nicht Mangel.
11 Mächtige darben und hungern; doch wer den Herrn sucht, vermißt kein Gut.
17 Bestrafe deinen Sohn, so wird er dich beglücken und deiner Seele süße Wonnen einst bereiten.
4 Ihr Väter, verbittert nicht eure Kinder, sondern erzieht sie in Zucht und Weisung des Herrn!
20 Ihr Kinder, gehorcht den Eltern in allem; denn das ist wohlgefällig im Herrn.
21 Ihr Väter, verbittert nicht eure Kinder, damit sie nicht mutlos werden!
11 Mächtige darben und hungern; doch wer den Herrn sucht, vermißt kein Gut.
6 Diese Worte, die ich dir heute befehle, seien in deinem Herzen!
7 Auch sollst du sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
10 Erzähle vom Tag, da du vor dem Herrn, deinem Gott, am Horeb standest, als der Herr mir befahl: "Schare mir das Volk zusammen! Ich will ihnen meine Worte zu Gehör bringen, die sie lernen sollen, damit sie mich fürchten, solange sie auf Erden leben. Auch ihre Kinder sollen sie darüber belehren."
1 [Weisheitslied von Asaph.] Höre, mein Volk, auf meine Lehre, neigt euer Ohr den Worten meines Mundes!
2 Zu einem Spruchgedicht will ich meinen Mund auftun, will Rätselhaftes künden aus früherer Vorzeit.
3 Was wir gehört und vernommen, was unsere Väter erzählten,
4 das wollen wir nicht ihren Söhnen verhehlen; für das kommende Geschlecht erzählen wir es: die Ruhmestaten des Herrn und seine Stärke, seine Wunder, die er vollbrachte.
15 Wenn Torheit haftet in des Knaben Herzen, entfernt Erziehung mit der Rute sie daraus.
15 Die Rute und die Rüge teilen Weisheit mit, jedoch ein Knabe ohne Zucht bringt seiner Mutter Schande.
3 Seht, eine Gabe vom Herrn sind Söhne, eine Belohnung die Leibesfrucht.
5 Du sollst den Herrn, deinen Gott, aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele und mit all deiner Kraft lieben.
6 Diese Worte, die ich dir heute befehle, seien in deinem Herzen!
7 Auch sollst du sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
3 Was wir gehört und vernommen, was unsere Väter erzählten,
4 das wollen wir nicht ihren Söhnen verhehlen; für das kommende Geschlecht erzählen wir es: die Ruhmestaten des Herrn und seine Stärke, seine Wunder, die er vollbrachte.
6 Erzieh den Knaben seinem rechten Weg entsprechend, dann weicht er auch, selbst alt geworden, nicht von ihm.
14 Jesus aber sprach [zu ihnenl: "Laßt die Kinder zu mir kommen und wehrt es ihnen nicht; denn für solche ist das Himmelreich!"
15 und du kennst von Kindheit an die Heiligen Schriften, die dich weise zu machen vermögen für das Heil auf Grund des Glaubens in Christus Jesus.
14 Du aber halte fest an dem, was du gelernt und als verlässig erkannt hast; du weißt ja, von wem du es lerntest,
15 und du kennst von Kindheit an die Heiligen Schriften, die dich weise zu machen vermögen für das Heil auf Grund des Glaubens in Christus Jesus.
1 Höret, Söhne, auf die Zucht des Vaters, und merket auf, um Einsicht zu erlernen!
18 So beherzigt diese meine Worte und nehmt sie euch zu Gemüte! Bindet sie euch als ein Denkzeichen an eure Hand und tragt sie als Mahnmal auf der Stirne!
19 Belehrt darüber auch eure Kinder: du sollst davon sprechen, wenn du zu Hause weilst und auf dem Wege wandelst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst!
20 Schreibe sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore,
21 damit eure Tage und die Tage eurer Kinder in dem Land, das der Herr euren Vätern mit einem Eidschwur zugesagt hat, so lange dauern, wie der Himmel über der Erde steht.
7 Haltet aus unter der Züchtigung! Gott verfährt mit euch als seinen Söhnen; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
3 Denn ich gieße Wasser auf dürstende Flur, rieselnde Fluten auf trockenes Erdreich. Auf deine Nachkommen gieße ich meinen Geist, meinen Segen auf deine Kinder.
7 Auch sollst du sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
4 das wollen wir nicht ihren Söhnen verhehlen; für das kommende Geschlecht erzählen wir es: die Ruhmestaten des Herrn und seine Stärke, seine Wunder, die er vollbrachte.
5 Eine Vorschrift erließ er in Jakob, ein Gesetz stellte er in Israel auf, als er unseren Vätern befahl, sie ihren Söhnen kundzutun,
6 damit das kommende Geschlecht es wisse, die künftig geborenen Söhne. Auch sie sollten sich erheben und ihren Kindern davon erzählen,
7 damit sie auf Gott ihr Vertrauen setzen und niemals die Gottestaten vergessen, sondern seine Gebote befolgen.
13 Erspare nicht dem Knaben strenge Zucht; wenn du ihn mit der Rute schlägst, so stirbt er nicht.
14 Du schlägst ihn vielmehr mit der Rute und rettest vor dem Totenreich sein Leben.
13 Alle deine Erbauer sind Schüler des Herrn, groß ist deiner Söhne Wohlfahrt.
19 Wer da lebt, ja lebt, der preist dich wie ich heute! Es kündet der Vater den Söhnen von deiner Treue.