Ensinar

24 Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, wird gleich sein einem klugen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.

10 Der Anfang der Weisheit ist Furcht des Herrn, und Erkenntnis des Allheiligen Einsicht.

10 Aber auch dieses ganze Geschlecht wurde zu seinen Vätern versammelt, und es erstand ein anderes Geschlecht nach ihnen, das weder den Herrn kannte noch das Werk, das er an Israel gewirkt hatte.

13 Halt fest an Zucht und laß von ihr nicht ab, bewahre sie, denn Leben ist sie dir!

14 Auf Frevlerpfade lasse dich nicht ein, und auf dem Weg der Bösen wandle nicht!

16 Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch dienlich zur Belehrung, zur Beweisführung, zur Zurechtweisung, zur Schulung in der Gerechtigkeit,

17 damit ausgestattet sei der Mann Gottes, wohlgerüstet zu jedem guten Werk.

17 Presbyter, die gute Vorsteher sind, halte man doppelter Ehre wert, besonders jene, die in Wort und Lehre sich mühen.

18 Denn es sagt die Schrift: "Du sollst einem dreschenden Ochsen das Maul nicht verbinden" (5Mos 25,4) und: "Der Arbeiter ist seines Lohnes wert" (Matth 10,10; Luk 10,7).

8 Mein Sohn, o höre auf die Mahnung deines Vaters und lehne nicht die Unterweisung deiner Mutter ab!

9 Sie sind ein goldener Kranz auf deinem Haupt und wie ein Perlenschmuck um deinen Hals.

20 Mein Sohn, beachte deines Vaters Weisung, verwirf die Lehre deiner Mutter nicht!

21 Binde sie für immer auf dein Herz und knüpfe sie um deinen Hals!

22 Sie leite dich bei deinem Gehen, bewache dich bei deinem Schlafen und spreche mit dir beim Erwachen!

23 Denn eine Leuchte ist die Weisung, und die Lehre ist ein Licht, ein Weg zum Leben strenge Zucht,

16 Das Wort Christi wohne in seiner Fülle unter euch: lehret und mahnet einander in Weisheit, und singet voll Dank in euren Herzen Gott Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder!

4 Alles nämlich, was dereinst geschrieben wurde, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Geduld und durch den Trost der Schriften die Hoffnung haben.

1 [Weisheitslied von Asaph.] Höre, mein Volk, auf meine Lehre, neigt euer Ohr den Worten meines Mundes!

2 Zu einem Spruchgedicht will ich meinen Mund auftun, will Rätselhaftes künden aus früherer Vorzeit.

3 Was wir gehört und vernommen, was unsere Väter erzählten,

4 das wollen wir nicht ihren Söhnen verhehlen; für das kommende Geschlecht erzählen wir es: die Ruhmestaten des Herrn und seine Stärke, seine Wunder, die er vollbrachte.

23 Behüte nichts so sorgsam wie dein Herz, denn Leben quillt aus ihm hervor!

24 Des Mundes Falschheit weise ab von dir, und lügenhafte Lippen halt dir fern!

25 Geradeaus laß deine Augen schauen und deine Wimpern offen vorwärtsblicken!

26 Auf ebne Bahnen setze deinen Fuß, und alle deine Wege seien fest bestimmt!

27 Nicht bieg nach rechts ab oder links, halt deinen Fuß vom Bösen fern!

14 Des Weisen Lehre ist ein Lebensquell, um so des Todes Fallen zu entkommen.

16 Von unheiligen, leeren Redereien halte dich fern; denn immer weiter treiben sie in die Gottlosigkeit hinein,

17 und ihr Wort frißt um sich wie ein Krebs; zu ihnen gehören Hymenäus und Philetus,

1 Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs über Israel,

2 um zu erkennen Weisheit und Zucht, um zu verstehen verständige Reden,

3 um zu erlangen Selbstzucht und Einsicht, Gerechtigkeit, Urteil und redlichen Sinn,

4 den Unerfahrenen Klugheit zu geben, der Jugend Erkenntnis und Überlegung.

5 Hört sie der Weise, so wächst er an Bildung, und der Verständige hat feste Führung,

6 um zu verstehen Sinnspruch und Gleichnis, Worte der Weisen mitsamt ihren Rätseln.

7 Furcht des Herrn ist der Anfang des Wissens, nur Toren verachten die Weisheit und Zucht.

5 befolge meine Weisungen, vergiß sie nicht, und von den Reden meines Mundes weich nicht ab!"

6 Laß nicht von ihr, so wird sie dich bewahren, und liebe sie, so wird sie dich beschützen!

7 Der Weisheit Anfang ist: Erwirb dir Weisheit; mit allem, was dein eigen ist, erwirb dir Einsicht!

8 Schätz hoch sie ein, so wird sie dich erhöhen, wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie umfängst.

5 Du sollst den Herrn, deinen Gott, aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele und mit all deiner Kraft lieben.

6 Diese Worte, die ich dir heute befehle, seien in deinem Herzen!

7 Auch sollst du sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.

9 Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

14 Es war schon in der Mitte der Festwoche, als Jesus in den Tempel hinaufging und lehrte.

15 Da staunten die Juden und sagten: "Wie kennt der die Schriften, ohne Unterricht genommen zu haben?"

16 Jesus erwiderte ihnen und sprach: "Meine Lehre ist nicht meine, sondern sie ist von dem, der mich gesandt hat.

17 Wenn jemand bestrebt ist, seinen Willen zu tun, wird er erkennen, ob die Lehre von Gott ist oder ob ich aus mir selbst rede.

18 Wer aus sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahr, und kein Trug ist in ihm.