Espírito
41 Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet! Der Geist ist zwar willig, das Fleisch aber ist schwach."
10 Laß mich Frohlocken und Freude vernehmen, dann jubeln die Glieder, die du zermalmt hast!
11 Verbirg dein Antlitz vor meiner Schuld und tilge all meine Sünden!
12 Ein reines Herz erschaffe mir, Gott, und gefestigten Geist mach neu in meiner Brust!
3 Es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten und einzeln herabsenkten auf einen jeden von ihnen;
4 und alle wurden erfüllt von Heiligem Geist und fingen an, in anderen Zungen zu reden, so wie der Geist ihnen zu sprechen verlieh.
18 Wir alle aber werden, wenn wir mit enthülltem Antlitz den Glanz des Herrn widerspiegeln, zum selben Bild umgeformt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie sie ausstrahlt vom Geist des Herrn.
6 Da erwiderte er und sprach: "Folgendes ist das Wort des Herrn an Serubbabel: "Nicht durch Macht und nicht durch Gewalt, sondern durch meinen Geist", spricht der Herr der Heerscharen.
26 Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
3 "Selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.
16 er verleihe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, an Kraft zu erstarken durch seinen Geist im inneren Menschen,
17 daß Christus durch den Glauben Wohnung nehme in euren Herzen. Möget ihr in Liebe verwurzelt und festgegründet sein,
18 Rufen jene, so hört es der Herr und rettet sie aus all ihren Nöten.
11 Denn wer unter Menschen weiß, was im Menschen ist, außer der Geist des Menschen, der in ihm selbst ist? So hat auch keiner erkannt, was Gottes ist, als der Geist Gottes.
19 Denn ich weiß, daß mir dies zum Heile gereichen wird durch euer Gebet und den Beistand des Geistes Jesu Christi.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten."
12 Denn lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes doppelt geschliffene Schwert; es dringt durch bis zur Trennung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark, und ist Richter über Gedanken und Regungen des Herzens.
15 Ihr habt ja nicht den Geist des Knechtseins empfangen, um euch von neuem zu fürchten, sondern den Geist des Kindseins, in dem wir rufen: Abba, Vater!
16 Eben dieser Geist bezeugt es unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.
17 Denn das Begehren des Fleisches ist gegen den Geist gerichtet, das des Geistes gegen das Fleisch; sie liegen im Streit gegeneinander, so daß ihr nicht das, was ihr wollt, vollbringt.
10 Ist dagegen Christus in euch, so ist der Leib zwar tot, der Sünde wegen, der Geist aber ist Leben, der Gerechtigkeit wegen.
5 So spricht der Gebieter und Herr zu diesen Gebeinen: Siehe, ich lasse Geist in euch kommen, und ihr werdet lebendig werden.
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Milde, Enthaltsamkeit [, Keuschheit]; dagegen richtet sich kein Gesetz
23 Bekehrt ihr euch zu meiner Mahnung, seht, meinen Geist gieß' ich auf euch, und meine Worte gebe ich euch kund.
26 Ebenso auch nimmt der Geist sich unserer Schwachheit an; denn um was wir beten sollen, wie es sich gebührt, das wissen wir nicht; doch der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, wieviel mehr wird der Vater vom Himmel Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!"
1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde.
2 Die Erde war wüst und leer, Finsternis lag über der Urflut, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
19 Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt? Ihn habt ihr von Gott, und nicht euch selber gehört ihr.
20 Denn ihr wurdet erkauft um einen Preis. So verherrlicht denn Gott in eurem Leibe!
7 Denn Gott gab uns nicht einen Geist der Verzagtheit, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
7 Denn Gott gab uns nicht einen Geist der Verzagtheit, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
11 im Eifer nicht lässig, im Geiste glühend, dem Herrn dienend;
17 Der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung in seiner Erkenntnis.
1 Geliebte, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind ausgezogen in die Welt.
17 Wer aber dem Herrn anhängt, ist eines Geistes mit ihm.
13 Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geist gegeben hat.
16 Ich sage aber: Wandelt im Geiste, und ihr werdet das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.
6 Das Trachten des Fleisches ist Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Friede.
19 Ich verleihe ihnen ein neues Herz und lege einen neuen Geist in ihr Inneres; ich entferne das steinerne Herz aus ihrem Leib und gebe ihnen ein Herz aus Fleisch.
20 Sie sollen nach meinen Vorschriften wandeln, meine Gesetze beobachten und sie ausführen. Sie werden dann mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.
2 Dem Menschen scheinen alle seine Wege rein, doch der die Geister prüfet, ist der Herr.
23 Doch es kommt die Stunde, und schon ist sie da, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden in Geist und Wahrheit; denn auch der Vater sucht solche als seine Anbeter.
24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten."
16 Eben dieser Geist bezeugt es unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.
13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, auf daß ihr überreich seid an Hoffnung in der Kraft Heiligen Geistes.
1 Da wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, wollen wir uns rein bewahren von aller Befleckung des Fleisches und Geistes und zu vollkommener Heiligkeit gelangen in der Furcht Gottes.
6 Ehe der silberne Strick zerreißt und die goldene Schale zerbricht, der Krug zerschellt an der Quelle und das Schöpfrad zum Brunnen hinabbricht.
7 Zur Erde kehrt wieder der Staub, wie er war, und der Geist kehrt zurück zu Gott, der ihn gab.
18 Stolz kommt vor dem Sturz und Hochmut vor dem Fall.
19 Besser klein sein mit den Niedrigen als Beute teilen mit den Stolzen.
8 Jedoch, es ist der Geist im Menschen, der Odem des Allmächtigen, der ihn verständig macht.
15 Was folgt daraus? Beten will ich mit dem Geist, beten aber auch mit dem Verstand, lobsingen will ich mit dem Geist, lobsingen aber auch mit dem Verstand.
3 Vertraut nicht auf Vornehme, auf einen Menschen, bei dem keine Hilfe ist!
4 Entflieht sein Odem, kehrt er zur Erde zurück, so sind zur selben Zeit seine Pläne dahin.
1 Der Geist des Gebieters und Herrn ruht auf mir, da der Herr mich gesalbt hat. Den Armen Frohes zu melden, hat er mich gesandt, zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, Befreiung zu künden den Gefangenen, den Gefesselten Lösung (der Stricke),
14 Denn, die vom Geiste Gottes geleitet werden, die sind Söhne Gottes.
23 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste! Amen.
32 Wer Langmut übt, ist besser als ein Kriegsheld, ein Selbstbeherrschter tapferer als ein Burgbezwinger.
17 Herr, öffne du mir meine Lippen, so wird mein Mund dein Lob verkünden!
27 Der Herr bewacht des Menschen Geist, und er durchforscht das Innerste des Leibes.
15 Ihr habt ja nicht den Geist des Knechtseins empfangen, um euch von neuem zu fürchten, sondern den Geist des Kindseins, in dem wir rufen: Abba, Vater!
25 Wenn wir aber leben im Geiste, laßt uns im Geiste auch wandeln.