17 Jesus aber entgegnete ihnen: "Mein Vater wirkt bis jetzt, und auch ich wirke."
18 Daraufhin trachteten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern sogar Gott seinen Vater nannte und damit sich Gott gleichsetzte.
20 So lebe nun nicht mehr ich, es lebt in mir Christus. Soweit ich jetzt noch lebe im Fleische, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich liebte und sich hingab für mich.
12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, der hat das Leben nicht.
16 Denn so sehr liebte Gott die Welt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern ewiges Leben habe.
13 Als Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: "Für wen halten die Leute den Menschensohn?"
14 Sie erwiderten: "Einige für Johannes den Täufer, andere für Elias, andere für Jeremias oder für einen von den Propheten."
15 Da sprach er zu ihnen: "Ihr aber, für wen haltet ihr mich?"
16 Simon Petrus antwortete: "Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes."
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
18 Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der an der Brust des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.
9 Darin wurde die Liebe Gottes an uns sichtbar, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt sandte, damit wir leben durch ihn.
10 Darin besteht diese Liebe: nicht daß wir Gott liebten, sondern daß er uns liebte und seinen Sohn sandte zur Sühne für unsere Sünden.
3 Er, der Abglanz seiner Herrlichkeit ist und Abbild seines Wesens, der das Weltall trägt durch sein machtvolles Wort, hat Reinigung von den Sünden erwirkt und sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe (Ps 110,1).
4 Er ist so viel erhabener als die Engel, als sein Name, den er geerbt hat, sie überragt.
6 Groß ist die Herrschaft, und der Friede ist endlos auf Davids Thron und in seinem Reich; er errichtet und stürzt es durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!
15 Wer bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
21 Denn wie der Vater die Toten erweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn, die er will, lebendig.
22 Der Vater richtet auch niemand, er hat vielmehr das ganze Gericht dem Sohn übergeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt auch nicht den Vater, der ihn gesandt hat.
4 Als aber die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geboren vom Weibe, geboren unter der Ordnung des Gesetzes,
5 damit er die unter dem Gesetz loskaufte und wir die Anerkennung als Söhne empfingen.
6 Weil ihr aber Söhne seid, sandte Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: Abba, Vater!
16 Als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf, und siehe, es öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabsteigen und über sich kommen.
17 Und siehe, eine Stimme vom Himmel sprach: "Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen fand."
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde, und jetzt ist sie da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.
26 Denn wie der Vater Leben in sich selber hat, so hat er auch dem Sohne verliehen, Leben in sich selber zu haben,
8 Wer die Sünde tut, ist vom Teufel; denn seit Anbeginn sündigt der Teufel. Dazu erschien der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels vernichte.
10 Denn wurden wir schon als Feinde versöhnt mit Gott durch den Tod seines Sohnes, werden wir um vieles mehr als Versöhnte Rettung finden in seinem Leben.
12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die glauben an seinen Namen,
13 die nicht aus dem Blute und nicht aus dem Wollen des Fleisches und nicht aus dem Wollen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.