1 [Ein Wallfahrtslied.] Selig, wer immer den Herrn fürchtet, wer wandelt auf seinen Wegen!
2 Vom Erwerb deiner Hände kannst du zehren; glücklich bist du, und es geht dir gut.
3 Deine Gattin gleicht einem fruchtreichen Weinstock im Innern deines Hauses. Deine Söhne sind wie Ölbaumsetzlinge rings um deinen Tisch.
4 Siehe, so wird ein Mann gesegnet, der den Herrn fürchtet!
28 Gott segnete sie und sprach zu ihnen: "Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und macht sie untertan und herrscht über des Meeres Fische, die Vögel des Himmels und über alles Getier, das sich auf Erden regt!"
6 Diese Worte, die ich dir heute befehle, seien in deinem Herzen!
7 Auch sollst du sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Wege gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
28 Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Erde Fett und Überfluß an Korn und Most!
29 Völker sollen dir dienen, und Nationen sollen sich vor dir niederwerfen! Sei Gebieter über deine Brüder; die Söhne deiner Mutter sollen vor dir sich beugen! Wer dich verflucht, der sei verflucht; wer dich segnet, sei gesegnet!"
4 Hat aber eine Witwe Kinder oder Enkel, so sollen sie erst lernen, in Ehrfurcht für das eigene Haus zu sorgen und Vergeltung zu leisten gegenüber den Ahnen; denn so ist es wohlgefällig vor Gott.
24 Wer seine Rute schont, haßt seinen Sohn, doch wer ihn liebhat, nimmt ihn früh in Zucht.
6 Erzieh den Knaben seinem rechten Weg entsprechend, dann weicht er auch, selbst alt geworden, nicht von ihm.
25 Einst war ich ein Knabe, nun bin ich ein Greis; doch nie sah ich einen Gerechten verlassen, noch seine Kinder betteln um Brot.
26 Allezeit kann er mild sein und leihen, und seine Kinder werden zum Segen.
3 Seht, eine Gabe vom Herrn sind Söhne, eine Belohnung die Leibesfrucht.
4 Wie Pfeile in der Hand des Kriegers sind die Söhne aus jungen Jahren.
5 Glücklich der Mann, der mit solchen seinen Köcher gefüllt hat! Sie unterliegen nicht, wenn sie im Tor mit den Gegnern verhandeln.
7 Wer in seiner Unschuld wandelt als Gerechter, selig seine Kinder, die ihm folgen!
38 Mein Volk sollen sie sein, und ich will ihr Gott sein!
39 Ich verleihe ihnen einheitlichen Sinn und einerlei Wandel, daß sie mich allezeit fürchten, sich selbst und ihren späteren Söhnen zum Heile.
6 Der Greise Ehrenkranz sind Kindeskinder, und der Söhne Ruhm sind ihre Väter.
21 Wenn die Frau gebiert, hat sie Trauer, weil ihre Stunde gekommen ist; hat sie aber das Kind geboren, denkt sie nicht mehr an die Not, vor Freude, daß ein Mensch zur Welt geboren wurde.
52 Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und "Gnade bei Gott und den Menschen" (1Sam 2,26).
1 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern im Herrn; denn das ist geziemend.
2 "Ehre deinen Vater und deine Mutter" - das ist das erste Gebot mit einer Verheißung -,
3 "daß es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden" (2Mos 20,12).
14 Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: "Laßt die Kinder zu mir kommen und wehrt es ihnen nicht; denn für solche ist das Reich Gottes.
7 Haltet aus unter der Züchtigung! Gott verfährt mit euch als seinen Söhnen; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Wäret ihr frei von Züchtigung, wie sie alle anderen erfahren haben, wäret ihr nicht vollgültige und echte Söhne.
15 Wenn Torheit haftet in des Knaben Herzen, entfernt Erziehung mit der Rute sie daraus.
1 Höret, Söhne, auf die Zucht des Vaters, und merket auf, um Einsicht zu erlernen!
4 Gesegnet ist deine Leibesfrucht und Feldfrucht, die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und der Zuwachs deiner Schafe.
24 "Der Herr segne dich und behüte dich!
25 Der Herr lasse sein Antlitz leuchten über dir und sei dir gnädig!
26 Der Herr wende dir sein Angesicht zu und verschaffe dir Heil!"
3 Denn ich gieße Wasser auf dürstende Flur, rieselnde Fluten auf trockenes Erdreich. Auf deine Nachkommen gieße ich meinen Geist, meinen Segen auf deine Kinder.
4 Da sprießen sie wie am Bache das Gras, wie Weiden an Wassergräben.
13 Alle deine Erbauer sind Schüler des Herrn, groß ist deiner Söhne Wohlfahrt.
11 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wißt, um wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!
13 Wie ein Vater über seine Kinder sich erbarmt, so erbarmt der Herr sich derer, die ihn fürchten.
15 Die Rute und die Rüge teilen Weisheit mit, jedoch ein Knabe ohne Zucht bringt seiner Mutter Schande.
39 Eure Kleinen aber, von denen ihr sagtet, sie würden zur Beute werden, und eure Söhne, die heute noch nicht zwischen Gut und Bös zu unterscheiden vermögen, werden dorthin gelangen; ihnen will ich es verleihen; sie sollen es in Besitz nehmen!
13 Du bist es ja, der meine Nieren erschuf, mich webte im Leib meiner Mutter.
14 Ich preise dich, daß ich so unbegreiflich wunderbar entstanden bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele weiß das gar wohl.
15 Meine Glieder waren vor dir nicht verborgen, als ich im geheimen gebildet wurde, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde.
16 Schon meine unfertigen Teile sahen deine Augen, und in deinem Buch waren sie alle eingetragen; die Lebenstage wurden gebildet, als noch keiner von ihnen da war.
1 [Ein Wallfahrtslied.] Selig, wer immer den Herrn fürchtet, wer wandelt auf seinen Wegen!
2 Vom Erwerb deiner Hände kannst du zehren; glücklich bist du, und es geht dir gut.
3 Deine Gattin gleicht einem fruchtreichen Weinstock im Innern deines Hauses. Deine Söhne sind wie Ölbaumsetzlinge rings um deinen Tisch.
21 Ihr Väter, verbittert nicht eure Kinder, damit sie nicht mutlos werden!
12 Gib Heil unseren Söhnen, gleich Setzlingen, großgezogen in ihrer Jugend, unseren Töchtern, gleich Ecksäulen, geschnitzt wie an einem Palast!
5 "Noch ehe ich dich gebildet im Mutterleib, habe ich dich ausersehen, ehe du aus dem Mutterschoß kamst, habe ich dich geweiht, dich zum Völkerpropheten bestimmt."
13 Erspare nicht dem Knaben strenge Zucht; wenn du ihn mit der Rute schlägst, so stirbt er nicht.
1 Seht, welch große Liebe uns der Vater geschenkt hat: Kinder Gottes heißen wir und sind es. Darum erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
4 Ihr Väter, verbittert nicht eure Kinder, sondern erzieht sie in Zucht und Weisung des Herrn!
4 das wollen wir nicht ihren Söhnen verhehlen; für das kommende Geschlecht erzählen wir es: die Ruhmestaten des Herrn und seine Stärke, seine Wunder, die er vollbrachte.
12 (IV.) Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Lande, das der Herr, dein Gott, dir gibt!
2 Mächtig im Lande ist sein Stamm, das Geschlecht der Frommen wird gesegnet.
10 Ja, du halfst mir aus dem Mutterschoß, du bargst mich an der Mutterbrust!
20 Ihr Kinder, gehorcht den Eltern in allem; denn das ist wohlgefällig im Herrn.
14 Gesegnet wirst du sein mehr als alle Völker; kein Mann und keine Frau wird unfruchtbar sein bei dir, und ebensowenig dein Vieh.
1 Sprüche Salomos: Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude, ein törichter ist seiner Mutter Kummer.