24 Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den andern lieben, oder er wird sich dem einen zuneigen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
36 Denn was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, aber Schaden zu erleiden an seinem Leben?
3 Von Unzucht aber und jeder Art von Unlauterkeit oder Gier werde nicht einmal gesprochen unter euch, wie es Heiligen geziemt,
4 Mühe dich nicht ab, um Reichtum zu gewinnen, wobei du deine Einsicht opfern müßtest!
9 Denn die reich werden möchten, geraten in Versuchung und in Fallstricke [des Teufels] und in viele törichte und schädliche Begierden, die die Menschen in Untergang und Verderben stürzen.
5 So ertötet denn, was an euren Gliedern noch irdisch ist: Unzucht, Unlauterkeit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist.
36 Mach mein Herz deinen Weisungen geneigt und nicht der Gewinnsucht!
15 Und er sagte zu ihnen: "Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn mag einer auch Überfluß haben, sein Leben hängt nicht ab von seinem Besitz."
10 Denn die Wurzel aller Übel ist die Geldgier; die sich ihr hingaben, irrten ab vom Glauben und verfingen sich in quälenden Sorgen ohne Zahl.
19 Sammelt euch nicht Schätze auf Erden, wo Motte und Rost sie verzehren und wo Diebe einbrechen und stehlen;
20 sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Rost sie verzehren und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen.
26 Den ganzen Tag begehrt er voller Gier, doch der Gerechte gibt und knausert nicht.
6 Aus diesem Grunde zahlt ihr ja auch Steuern; denn Beauftragte Gottes sind sie, und gerade dafür tun sie beharrlich ihren Dienst.
10 Mehrt sich das Gut, mehren sich auch seine Verzehrer, und welchen Gewinn hat sein Besitzer außer dem Nachsehen?
11 Schnell errafftes Gut vergeht auch schnell, wer aber sammelt handvollweis, vermehrt es.
15 Auch das ist ein arges Übel. Ganz wie er kam, so geht er dahin, und was bleibt ihm als Gewinn, daß er sich mühte für den Wind?