5 Auf das seid bedacht unter euch, was auch an Christus Jesus (ihr seht):
6 Er war in Gottesgestalt, doch nicht zu eigenem Gewinn erachtete er das Gleichsein mit Gott,
7 sondern entsagte seiner selbst, nahm Knechtsgestalt an, wurde Menschen gleich und im Äußern erfunden wie ein Mensch;
9 Jesus sprach zu ihm: "So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich sah, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater!?
10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und daß der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, rede ich nicht aus mir; der Vater, der in mir wohnt, er selbst ist am Werke.
58 Jesus sprach zu ihnen: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich."
14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.
6 Groß ist die Herrschaft, und der Friede ist endlos auf Davids Thron und in seinem Reich; er errichtet und stürzt es durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des Herrn der Heerscharen wird dies tun!
8 Wer die Sünde tut, ist vom Teufel; denn seit Anbeginn sündigt der Teufel. Dazu erschien der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels vernichte.
15 Da sprach er zu ihnen: "Ihr aber, für wen haltet ihr mich?"
16 Simon Petrus antwortete: "Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes."
17 Jesus entgegnete ihm: "Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist.
6 Jesus sprach zu ihm: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
23 "Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und man wird ihn Emmanuel nennen", was übersetzt heißt: "Gott mit uns" (Is 7,14).
9 Darin wurde die Liebe Gottes an uns sichtbar, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt sandte, damit wir leben durch ihn.
21 Und es begab sich, als das ganze Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft wurde und betete, da öffnete sich der Himmel,
22 und der Heilige Geist kam in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme kam vom Himmel: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir fand ich Wohlgefallen" (Ps 2,7; Is 42,1).
15 Wer bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
15 Wer bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
9 Wenn du mit deinem Munde bekennst: "Herr Jesus" und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten erweckte, wirst du das Heil empfangen.
30 Ich und der Vater sind eins."
12 Und in keinem anderen ist das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der gegeben wäre unter Menschen, daß wir in ihm sollten gerettet werden."
40 Jesus sprach zu ihr: "Sagte ich nicht zu dir, du werdest, wenn du glaubst, die Herrlichkeit Gottes schauen?"
19 Mein Gott wird alles, was ihr nötig habt, in Fülle euch geben gemäß dem Reichtum seiner Herrlichkeit in Christus Jesus.
4 Jedoch, unsere Krankheiten trug er, unsere Schmerzen lud er sich auf. Wir aber hielten ihn für einen Getroffenen, von Gott Geschlagenen und Niedergebeugten.
15 Christus aber, den Herrn, haltet heilig in euren Herzen, allzeit bereit zur Verantwortung gegenüber einem jeden, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die ihr in euch tragt.
3 Er, der Abglanz seiner Herrlichkeit ist und Abbild seines Wesens, der das Weltall trägt durch sein machtvolles Wort, hat Reinigung von den Sünden erwirkt und sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe (Ps 110,1).
4 Er ist so viel erhabener als die Engel, als sein Name, den er geerbt hat, sie überragt.
4 Wie wir nämlich an dem einen Leib viele Glieder haben, die Glieder aber nicht alle den gleichen Dienst verrichten,
5 so sind wir als viele ein einziger Leib in Christus, im einzelnen aber untereinander Glieder.
10 Denn sein Geschöpf sind wir, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, wie sie Gott vorausbestimmt hat, daß wir in ihnen wandeln.
61 Er aber schwieg und antwortete nichts. Nochmals fragte ihn der Hohepriester: "Bist du der Messias, der Sohn des Hochgelobten?"
62 Jesus sprach [zu ihm]: "Ich bin es; und ihr werdet den Menschensohn sehen, "sitzend zur Rechten" der Kraft (Ps 110,1) und "kommend auf den Wolken des Himmels" (Dan 7,13)."
17 Darum mußte er in allem den Brüdern gleich werden, damit er ein mitfühlender und getreuer Hoherpriester werde im Dienste vor Gott, um die Sünden des Volkes zu sühnen.
21 Denn wie der Vater die Toten erweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn, die er will, lebendig.
22 Der Vater richtet auch niemand, er hat vielmehr das ganze Gericht dem Sohn übergeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt auch nicht den Vater, der ihn gesandt hat.
9 Darin wurde die Liebe Gottes an uns sichtbar, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt sandte, damit wir leben durch ihn.
10 Darin besteht diese Liebe: nicht daß wir Gott liebten, sondern daß er uns liebte und seinen Sohn sandte zur Sühne für unsere Sünden.
30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus vor den Augen seiner Jünger, die nicht niedergeschrieben sind in diesem Buche;
31 diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus ist der Christus (Messias), der Sohn Gottes, und damit ihr im Glauben Leben habt in seinem Namen.
54 Als der Hauptmann und jene, die mit ihm Jesus bewachten, das Erdbeben sahen und was alles geschah, erschraken sie sehr und sprachen: "Wahrhaftig, dieser war Gottes Sohn!"
28 Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie entreißen meiner Hand.
29 Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle, und niemand vermag sie zu entreißen der Hand meines Vaters.
30 Ich und der Vater sind eins."
12 Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle des Gottseins in leibhafter Weise,
16 Denn so sehr liebte Gott die Welt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern ewiges Leben habe.
17 Denn Gott sandte den Sohn nicht in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt gerettet werde durch ihn.
18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
18 Daraufhin trachteten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern sogar Gott seinen Vater nannte und damit sich Gott gleichsetzte.
5 Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht jener, der glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?
2 Dabei wollen wir aufblicken zu Jesus, dem Begründer und Vollender des Glaubens, der angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz erduldete, ohne der Schmach zu achten, und zur Rechten des Thrones Gottes sich gesetzt hat (Ps 110,1).
57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg verleiht durch unseren Herrn Jesus Christus!
11 Und dies ist das Zeugnis, daß uns Gott ewiges Leben gab, und dieses Leben ist in seinem Sohne.
12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, der hat das Leben nicht.
20 So lebe nun nicht mehr ich, es lebt in mir Christus. Soweit ich jetzt noch lebe im Fleische, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich liebte und sich hingab für mich.
5 Und doch wurde er durchbohrt für unsere Frevel, zerschlagen wegen unserer Missetaten. Züchtigung für unser Heil lag auf ihm, durch seine Wunde ward uns Heilung zuteil.
17 Jesus aber entgegnete ihnen: "Mein Vater wirkt bis jetzt, und auch ich wirke."
18 Daraufhin trachteten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern sogar Gott seinen Vater nannte und damit sich Gott gleichsetzte.
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle des Gottseins in leibhafter Weise,
10 und ihr seid erfüllt in ihm, der das Haupt aller Herrschaft ist und aller Gewalt.
25 Jesus sprach zu ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;
1 Im Anfang war der Logos - das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dieses geworden, und ohne es wurde auch nicht eines von dem, was geworden.
5 Auf das seid bedacht unter euch, was auch an Christus Jesus (ihr seht):
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde, und jetzt ist sie da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.
21 Ja, ich komme bald! Amen! Komm, Herr Jesus!
25 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste! [Amen.]
27 Er sprach: "Was unmöglich ist bei den Menschen, das ist möglich bei Gott."
20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen."
27 Dann sprach er zu Thomas: "Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände und reiche deine Hand und lege sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!"
28 Thomas antwortete ihm: "Mein Herr und mein Gott!"
36 Als sie weiterfuhren auf dem Wege, kamen sie an ein Wasser, und der Kämmerer sprach: "Siehe, da ist Wasser! Was steht im Wege, daß ich getauft werde?"
37 [Philippus sagte: "Wenn du von ganzem Herzen glaubst, kann es geschehen." Er antwortete: "Ich glaube, daß Jesus der Sohn Gottes ist."]
38 Und er ließ den Wagen halten, und sie stiegen beide ins Wasser, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.
20 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer einen, den ich sende, aufnimmt, nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat."
1 Im Anfang war der Logos - das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
6 Er aber sprach zu ihnen: "Fürchtet euch nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferweckt worden, er ist nicht hier; seht hier den Platz, wo sie ihn hingelegt hatten.
27 Jesus blickte sie an und sprach: "Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn "bei Gott ist alles möglich" (1Mos 18,14)."
15 Der Friede Christi herrsche in euren Herzen; für ihn seid ihr ja gerufen in dem einen Leib. Auch dankbar sollt ihr sein.
13 Moses sprach zu Gott: "Wenn ich nun zu den Kindern Israels komme und zu ihnen spreche: "Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt", und sie mich dann fragen werden: "Wie heißt er?", was soll ich ihnen dann antworten?"
14 Gott entgegnete dem Moses: "Ich bin, der ich bin!" Er fuhr fort: "So sollst du zu den Israeliten sprechen: Der "Ich bin" hat mich zu euch gesandt."
14 Wir haben also einen erhabenen Hohenpriester, einen, der die Himmel durchschritt, Jesus, den Sohn Gottes; so laßt uns denn festhalten an dem Bekenntnis!
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unseren Schwächen, sondern einen, der in jeder Hinsicht auf gleiche Weise versucht wurde - doch fern von Sünde.
2 und wandelt in Liebe, wie auch Christus euch liebte und sich hingab für uns als "Gabe und Opfer" (Ps 40,7), Gott "zum lieblichen Wohlgeruch" (1Mos 8,21; 3Mos 6,8).
38 Wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert.
5 Denn nur einen Gott gibt es und einen Mittler zwischen Gott und den Menschen, den Menschen Christus Jesus,
11 Und ich sah den Himmel offenstehen, und siehe, ein weißes Pferd, und der auf ihm sitzt, heißt "Treu und Wahr", und in Gerechtigkeit richtet und kämpft er.
12 Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Diademe. Er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt als er selber.
13 Er ist umkleidet mit einem Gewand, das mit Blut getränkt ist, und sein Name heißt: "Der Logos - das Wort - Gottes."
14 Die Heerscharen im Himmel zogen hinter ihm her auf weißen Pferden, gekleidet in hell leuchtendes und reines Byssus-Linnen.
15 Aus seinem Mund geht ein scharfes [zweischneidiges] Schwert, um damit die Völker zu schlagen. Er wird sie leiten mit eisernem Stab, und er tritt die Kelter des glühenden Zornweins Gottes, des Allherrschers.
16 Auf seinem Gewand und an der Hüfte trägt er als Namen geschrieben: "König der Könige und Herr der Herren!"