4 Eine tüchtige Frau ist die Krone ihres Mannes, eine schandbare aber wie Fäulnis im Gebein.
9 Besser zwei als einer! Sie haben guten Lohn von ihrer Mühe.
10 Denn wenn sie fallen, richtet einer wohl den andern auf. Doch wehe, wenn der Einzelgänger fällt, da ihm der zweite fehlt, ihn aufzurichten!
11 Auch wenn sich zwei zusammen schlafen legen, dann wird ihnen warm. Aber dem einzelnen, wie soll ihm warm werden?
12 Und wenn man einen Angriff macht auf einen, so können sie zu zweit ihm widerstehen. Eine dreifache Schnur zerreißt nicht so schnell.
22 Die Frauen seien ihren Männern untertan wie dem Herrn;
23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt ist der Kirche, er, als Erretter des Leibes.
24 Wie aber die Kirche Christus untertan ist, so seien es auch die Frauen ihren Männern in allem.
1 Desgleichen sollt ihr Frauen untertan sein euren Männern, damit euch jene, die dem Worte sich nicht unterwerfen, durch den Wandel der Frauen ohne Worte gewonnen werden,
2 wenn sie euren lauteren, gottesfürchtigen Wandel sehen.
10 Den Verheirateten gebiete nicht ich, sondern der Herr: Die Frau soll sich vom Manne nicht trennen;
11 ist sie aber getrennt, so bleibe sie ehelos oder versöhne sich mit ihrem Manne. Auch der Mann soll die Frau nicht entlassen.
15 Will jedoch der Ungläubige sich trennen, so mag er sich trennen; denn nicht gebunden ist der Bruder oder die Schwester in solchen Fällen; in Frieden hat Gott euch berufen.
16 Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten wirst?
18 Ihr Frauen, seid untertan euren Männern, wie es sich geziemt im Herrn!
19 Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie!
5 Ist jemand neuvermählt, dann braucht er nicht ins Feld zu ziehen; auch soll ihm keinerlei Leistung auferlegt werden; er soll für seine Familie ein Jahr lang freigestellt sein. Er soll sich an seiner Frau, die er genommen hat, erfreuen.
27 So schuf Gott den Menschen nach seinem Abbild, nach Gottes Bild schuf er ihn, als Mann und Frau erschuf er sie.
1 Zu dem, wovon ihr geschrieben habt: Es ist für den Mann gut, eine Frau nicht anzurühren.
2 Doch zur Vermeidung von Sünden der Unzucht habe ein jeder seine Frau und eine jede ihren Mann.
3 Der Frau leiste der Mann die schuldige Pflicht, und ebenso auch die Frau dem Manne.
4 Die Frau verfügt nicht über den eigenen Leib, sondern der Mann; ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über den eigenen Leib, sondern die Frau.
5 Entzieht euch einander nicht, es sei denn aus Übereinkommen für eine bestimmte Zeit, um euch dem Gebete zu widmen; dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versuche angesichts eurer Unbeständigkeit.
7 Desgleichen sollt ihr Männer verstehend zusammenleben mit dem weiblichen Geschlecht als dem schwächeren; erweist ihnen Ehre als den Miterben der Gnade des Lebens, damit euer Beten nicht vereitelt werde.
33 So liebe denn auch von euch ein jeder seine Frau wie sich selbst; die Frau aber stehe in Ehrfurcht zum Manne.
24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und beide werden zu einem Fleisch.
18 Gott, der Herr, sprach: "Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen als sein Gegenstück."
14 Haus und Habe sind der Väter Erbe, jedoch vom Herrn ist eine kluge Frau.
15 Hat nicht der Eine (Gott) das Fleisch erschaffen samt dem Geist in ihm? Und welchen Zweck verfolgt der Eine? Nachkommenschaft durch Gottes Segen! Nehmt euch in acht um eures Lebens willen, und an der Frau deiner Jugendzeit handle nicht treulos!
4 Er antwortete [ihnen]: "Habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer von Anfang an "sie als Mann und Frau geschaffen" (1Mos 1,27) und gesagt hat:
5 "Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein" (1Mos 2,24)?
6 So sind sie also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen."
25 Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Kirche liebte und sich hingab für sie,
26 um sie heilig und rein zu machen durch das Bad des Wassers kraft des Wortes
27 und so für sich herrlich zu gestalten die Kirche, ohne Flecken oder Falten oder etwas dergleichen, sondern daß sie heilig sei und ohne Makel.
28 So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es wie auch Christus die Kirche.
2 Denn die mit einem Mann verheiratete Frau ist an den lebenden Mann gebunden durch Gesetz; stirbt aber der Mann, ist sie dem Gesetz des Mannes enthoben.
18 Gesegnet sei dein Born, ja freue dich der Frau aus deiner Jugendzeit!
19 Lieblich wie ein Reh und zart wie eine Gazelle! Es soll dich ihre Liebe allezeit erquicken und ihre Minne immerdar berauschen!
10 Eine tüchtige Frau - wer findet sie wohl? Weit über Korallen hinaus geht ihr Wert.
11 Auf sie kann vertrauen das Herz ihres Mannes, und nicht wird es mangeln an reichem Gewinn.
22 Gutes fand, wer eine (brave) Frau gefunden, und Wohlgefallen hat er von dem Herrn erlangt.