1 [Von David.] Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich bangen? Der Herr ist meines Lebens sicherer Schutz, vor wem sollte ich erschrecken?
1 [Von David.] Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich bangen? Der Herr ist meines Lebens sicherer Schutz, vor wem sollte ich erschrecken?
27 Frieden lasse ich euch zurück, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke und verzage nicht!
27 Frieden lasse ich euch zurück, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke und verzage nicht!
1 [Von David.] Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich bangen? Der Herr ist meines Lebens sicherer Schutz, vor wem sollte ich erschrecken?
5 Ja, er verhüllt mich unter seinem Dach zur Zeit des Unheils, birgt mich im Verstecke seines Zeltes; auf Felsenhöhe hebt er mich empor.
29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einige Pfennige? Und doch fällt keiner von ihnen zu Boden ohne euren Vater.
30 Von euch aber sind sogar die Haare des Hauptes alle gezählt.
31 Darum fürchtet euch nicht; ihr seid wertvoller als viele Sperlinge.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht hinaus. Die Furcht ist ja auf Bestrafung gerichtet; der aber in Furcht lebt, ist nicht vollkommen in der Liebe.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht hinaus. Die Furcht ist ja auf Bestrafung gerichtet; der aber in Furcht lebt, ist nicht vollkommen in der Liebe.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht hinaus. Die Furcht ist ja auf Bestrafung gerichtet; der aber in Furcht lebt, ist nicht vollkommen in der Liebe.
4 Verherrlicht mit mir den Herrn; seinen Namen laßt uns gemeinsam erheben!
4 Verherrlicht mit mir den Herrn; seinen Namen laßt uns gemeinsam erheben!
4 Verherrlicht mit mir den Herrn; seinen Namen laßt uns gemeinsam erheben!
6 So können wir mit Vertrauen sprechen: "Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht. Was will mir antun ein Mensch?" (Ps 118,6).
6 So können wir mit Vertrauen sprechen: "Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht. Was will mir antun ein Mensch?" (Ps 118,6).
3 Die Regierenden sind ja nicht der guten Tat Anlaß zur Furcht, sondern der bösen. Willst du aber ohne Furcht sein vor der Obrigkeit, so tue das Gute, und du wirst Anerkennung finden bei ihr.
7 Denn Gott gab uns nicht einen Geist der Verzagtheit, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
7 Denn Gott gab uns nicht einen Geist der Verzagtheit, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
30 Der Engel sprach zu ihr: "Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade gefunden bei Gott!
31 Siehe, du wirst empfangen und einen Sohn gebären und seinen Namen Jesus nennen.
13 Wie ein Vater über seine Kinder sich erbarmt, so erbarmt der Herr sich derer, die ihn fürchten.
24 Wenn du dich niederlegst, so brauchst du nicht zu bangen, und wenn du schlafend ruhst, ist süß dein Schlummer.
49 Als sie ihn auf dem See einhergehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrieen laut auf;
50 denn alle sahen ihn und entsetzten sich. Er aber redete sogleich mit ihnen und sprach: "Seid getrost; ich bin es! Fürchtet euch nicht!"
6 Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, und erschrick nicht vor ihren Drohworten, wenn auch Disteln und Dornen um dich herum sind und du bei Skorpionen wohnen mußt! Vor ihren Reden fürchte dich nicht, und vor ihrem Angesicht ängstige dich nicht; denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie!
14 Ja, auch wenn ihr leiden müßtet um der Gerechtigkeit willen, sollt ihr selig sein! "Fürchtet euch nicht in der Furcht vor ihnen und laßt euch nicht in Unruhe bringen" (Is 8,12)!
6 Gewiß, er wird nimmermehr wanken. In ewigem Andenken bleibt der Gerechte.
7 Von übler Nachrede hat er nichts zu fürchten. Sein Herz ist gefestigt, voll Vertrauen auf den Herrn.
20 Da antwortete Moses dem Volke: "Fürchtet euch nicht! Denn um euch zu prüfen, ist Gott gekommen; damit die Furcht vor ihm bei euch herrsche, auf daß ihr nicht sündigt!"
28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle zu stürzen vermag.
6 Nichts mache euch Sorge, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen eure Anliegen unter Danksagung kundwerden vor Gott!
7 Und der Friede Gottes, der alles Begreifen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken behüten in Christus Jesus.
6 Nichts mache euch Sorge, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen eure Anliegen unter Danksagung kundwerden vor Gott!
7 Und der Friede Gottes, der alles Begreifen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken behüten in Christus Jesus.
3 Die ganze Zeit stellen meine Gegner mir nach; ja, viele sind es, die wider mich kämpfen.
3 Die ganze Zeit stellen meine Gegner mir nach; ja, viele sind es, die wider mich kämpfen.
10 Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir; ich halte dich fest mit meiner heilbringenden Rechten!
10 Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir; ich halte dich fest mit meiner heilbringenden Rechten!
10 Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich, ja, ich helfe dir; ich halte dich fest mit meiner heilbringenden Rechten!
33 Doch wer auf mich hört, kann in Ruhe wohnen und unbesorgt sein vor des Unheils Schrecken."
7 All eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt sich um euch.
1 "Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
38 Er aber lag hinten im Schiff und schlief auf dem Kissen. Sie weckten ihn auf und sagten zu ihm: "Meister, kümmert es dich nicht, daß wir zugrunde gehen?"
39 Und er stand auf, schalt den Wind und sprach zum See: "Schweig! Sei still!" Da legte sich der Wind, und es war große Stille.
40 Dann sprach er zu ihnen: "Was seid ihr so furchtsam? Warum habt ihr nicht Glauben?"
1 Nach diesen Begebenheiten erging des Herrn Wort in einem Gesicht an Abram: "Fürchte dich nicht, Abram; ich verleihe dir deinen überreichen Lohn."
15 Ihr habt ja nicht den Geist des Knechtseins empfangen, um euch von neuem zu fürchten, sondern den Geist des Kindseins, in dem wir rufen: Abba, Vater!
15 Ihr habt ja nicht den Geist des Knechtseins empfangen, um euch von neuem zu fürchten, sondern den Geist des Kindseins, in dem wir rufen: Abba, Vater!
15 Ihr habt ja nicht den Geist des Knechtseins empfangen, um euch von neuem zu fürchten, sondern den Geist des Kindseins, in dem wir rufen: Abba, Vater!
3 Die ganze Zeit stellen meine Gegner mir nach; ja, viele sind es, die wider mich kämpfen.
4 Du hebst mich empor, wenn ich in Furcht bin; ich vertraue auf dich.
8 Fürchte dich vor ihnen nicht; denn ich bin bei dir zu deiner Rettung" - Spruch des Herrn.
32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.
8 Der Herr selbst wird vor dir herziehen; er wird mit dir sein, dich nicht aufgeben und verlassen. Sei furchtlos und unverzagt!"
8 Der Herr selbst wird vor dir herziehen; er wird mit dir sein, dich nicht aufgeben und verlassen. Sei furchtlos und unverzagt!"
25 Zum Fallstrick wird dem Menschen seine Angst, wer aber auf den Herrn vertraut, ist sicher.
4 Entsetzt bin ich über das Lärmen des Feindes, über den Andrang des Frevlers. Denn mit Unheil überhäufen sie mich, greifen mich wütend an.
5 Es bebt das Herz in meiner Brust, Todesschrecken stürzen auf mich.
5 Du brauchst nicht zu bangen vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der am Tage schwirrt,
6 vor der Pest, die im Dunkel schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag.
6 Der Herr ist für mich; so fürchte ich nichts. Was können mir Menschen noch antun?
14 Da nun die Kinder in Gemeinschaft stehen durch Blut und Fleisch, nehm auch er in gleicher Weise daran teil, um durch den Tod den zu entmachten, der des Todes Gewalt besitzt, nämlich den Teufel,
15 und alle zu erlösen, die in der Furcht des Todes das ganze Leben hindurch einer Versklavung verfallen waren.
15 Als der Diener des Gottesmannes am Morgen aufstand und hinaustrat, hatte die Mannschaft die Stadt umzingelt. Auch Pferde und Wagen waren herangerückt. Da sprach der Diener zu ihm: "O weh, Herr, was tun wir jetzt?"
16 Doch dieser antwortete: "Fürchte dich nicht; bei uns sind mehr als bei jenen!"
17 Da betete Elisäus und sprach: "Herr, öffne doch seine Augen, damit er sehe!" Der Herr öffnete dem Diener die Augen, und dieser sah den Berg rings um Elisäus voll von Pferden und Wagen aus Feuer.
4 Auch wenn ich wandern muß in finsterer Schlucht, ich fürchte doch kein Unheil; denn du bist bei mir. Dein Hirtenstab und Stock, sie sind mein Trost. -
4 Auch wenn ich wandern muß in finsterer Schlucht, ich fürchte doch kein Unheil; denn du bist bei mir. Dein Hirtenstab und Stock, sie sind mein Trost. -
22 Glatter als Butter sind seine Reden, doch Kampf plant sein Herz. Geschmeidiger als Öl sind seine Worte, und doch sind sie Schwerter.
57 Du nahtest, als ich nach dir rief, und sprachst: "Fürchte dich nicht!"
21 Fürchte dich nicht, Heimatland, frohlocke und freue dich; denn Großes hat der Herr vollbracht!
9 Habe ich dir doch selbst geboten: Sei mutig und stark! Habe keine Furcht und keine Angst! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst!"
9 Habe ich dir doch selbst geboten: Sei mutig und stark! Habe keine Furcht und keine Angst! Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir überall, wohin du gehst!"
5 Euer Wandel sei frei von Geldgier. Seid zufrieden mit dem, was ihr habt; denn er selbst hat gesagt: "Nimmermehr werde ich dich preisgeben, nimmermehr dich verlassen" (5Mos 31,6, 5Mos 31,8; Jos 1,5).
6 So können wir mit Vertrauen sprechen: "Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht. Was will mir antun ein Mensch?" (Ps 118,6).
4 Du hebst mich empor, wenn ich in Furcht bin; ich vertraue auf dich.
4 Du hebst mich empor, wenn ich in Furcht bin; ich vertraue auf dich.
1 [Dem Chorleiter. Von den Korachiten. Nach "Mädchen". Ein Psalm.]
2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Hilfe in Nöten vielfach bewährt.
3 Darum fürchten wir nichts, mag auch die Erde sich wandeln, mögen Berge taumeln in Meerestiefen.
13 Denn ich, der Herr, bin dein Gott, der deine Rechte festhält, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!
6 Seid fest und stark! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen; denn der Herr, dein Gott, ist es, der mit dir zieht; er wird dich nicht aufgeben und verlassen!"
4 Zu den Mutlosen sprecht: "Seid stark und fürchtet euch nicht! Seht da, euer Gott! Es kommt die Rache, die Vergeltung Gottes! Er selbst wird kommen und euch erlösen!"