16 Denn so sehr liebte Gott die Welt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern ewiges Leben habe.
28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle zu stürzen vermag.
13 Wir wollen euch, Brüder, nicht im ungewissen lassen hinsichtlich der Entschlafenen, damit ihr nicht trauert wie die übrigen, die keine Hoffnung haben.
14 Wenn wir nämlich glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, dann wird ebenso Gott auch die Entschlafenen durch Jesus heranführen mit ihm.
4 Auch wenn ich wandern muß in finsterer Schlucht, ich fürchte doch kein Unheil; denn du bist bei mir. Dein Hirtenstab und Stock, sie sind mein Trost. -
4 Auch wenn ich wandern muß in finsterer Schlucht, ich fürchte doch kein Unheil; denn du bist bei mir. Dein Hirtenstab und Stock, sie sind mein Trost. -
14 Seht, ich selbst gehe jetzt den Weg alles Irdischen! Seid euch von ganzem Herzen und von ganzer Seele dessen bewußt, daß keine einzige von all den guten Verheißungen hinfällig ward, die der Herr, euer Gott, euch gab. Alle sind für euch in Erfüllung gegangen, keine einzige davon ist ausgefallen.
32 Denn ich habe kein Wohlgefallen am Tode dessen, der dem Tod verfallen ist" - Spruch des Gebieters und Herrn. "Kehrt also um, damit ihr lebt!"
6 Selig und heilig, wer teilhat an der ersten Auferstehung! Über sie hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern Priester Gottes und Christi werden sie sein und mit ihm herrschen tausend Jahre.
21 Denn für mich ist das Leben Christus und das Sterben Gewinn.
48 Gedenke, wie vergänglich ich bin, wie nichtig du alle Menschen erschufst!
22 Denn wie in Adam alle sterben, werden in Christus auch alle lebendig gemacht werden.
3 Und ich hörte eine laute Stimme vom Throne her rufen: "Seht, das Zelt Gottes unter den Menschen! Er wird wohnen bei ihnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst wird als Gott bei ihnen sein.
4 Er wird jede Träne wegwischen von ihren Augen; der Tod wird nicht mehr sein, und nicht Trauer und Klage und Mühsal; denn das Frühere ist vergangen."
7 Wohin könnte ich gehen vor deinem Geist, wohin vor deinem Antlitz entfliehen?
8 Stiege ich zum Himmel empor, so bist du dort; lagerte ich mich in der Unterwelt, so bist du zugegen.
17 Denn wenn durch die Sünde eines einzigen der Tod zum Herrschen kam durch den einen, werden um vieles mehr jene, die die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?" (Is 25,8; Os 13,14).
56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde; der Machtbereich der Sünde ist das Gesetz.
57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg verleiht durch unseren Herrn Jesus Christus!
6 Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft hart wie die Unterwelt. Ihre Gluten sind Feuergluten, lodernde Blitze.
2 Reichen Jubel schenkst du, schaffst große Freude. Man freut sich vor dir, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt beim Teilen der Beute.
8 denn leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn; ob wir nun leben, ob wir nun sterben, wir sind des Herrn.
27 Und wie es für die Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, und darauf kommt das Gericht,
11 Glaubhaft ist ja das Wort: Sind wir mit ihm gestorben, werden wir mit ihm auch leben.
16 Denn er selber, der Herr, wird zugleich mit dem Aufruf des Herolds, mit dem Kampfruf des Erzengels und dem Schall der Posaune Gottes herniedersteigen vom Himmel, und zuerst werden die Toten in Christus auferstehen;
17 dann werden wir, die Lebenden, die Übriggelassenen, zusammen mit ihnen auf Wolken entrückt werden in die Lüfte, zur Begegnung mit dem Herrn; und so werden wir immerfort beim Herrn sein.
23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gnadengabe Gottes aber ist ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
1 Besser ein guter Name als gutes Öl, und besser der Todestag als der Geburtstag.
26 Als letzter Feind wird vernichtet werden der Tod;
46 und Jesus rief mit lauter Stimme: "Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist" (Ps 31,6)." Nach diesen Worten verschied er.
2 Er geht ein in den Frieden. Auf ihrer Ruhestatt rasten sie, die ihren geraden Weg gewandelt.
27 Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
28 Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie entreißen meiner Hand.
21 Da nämlich durch einen Menschen der Tod kam, kam auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.
23 Als er in der Unterwelt in der Qual seiner Schmerzen seine Augen erhob, sah er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
24 Da rief er: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende den Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge erfrische; denn ich leide große Pein in dieser Glut.
25 Jesus sprach zu ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?"
25 Jesus sprach zu ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist;
26 und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das?"
15 Hat aber die Begierde einmal empfangen, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber gebiert, wenn sie vollbracht ist, den Tod.
23 Von beiden Seiten werde ich angezogen: Ich habe Verlangen, aufzubrechen und mit Christus zu sein; denn das ist bei weitem das Bessere.
24 Doch auszuharren im Fleische, ist nötiger euretwegen.
4 Er wird jede Träne wegwischen von ihren Augen; der Tod wird nicht mehr sein, und nicht Trauer und Klage und Mühsal; denn das Frühere ist vergangen."
25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.
20 Unser Heimatrecht aber ist im Himmel, von wo wir auch den Heiland erwarten, den Herrn Jesus Christus.
21 Er wird unseren armseligen Leib umgestalten, daß er teilhabe an der Gestalt seines verherrlichten Leibes vermöge der Kraft, mit der er sich auch zu unterwerfen vermag das All.
38 Denn ich bin überzeugt, weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Kräfte,
39 weder Höhe noch Tiefe noch sonst etwas Geschaffenes wird uns zu trennen vermögen von der Liebe Gottes in Christus Jesus, unserem Herrn.
7 Denn schwerlich wird einer für einen Gerechten sterben; für den Guten zu sterben, dürfte vielleicht einer auf sich nehmen,
8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
17 nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon ißt, mußt du sterben."