2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes; aber noch ist es nicht offenbar, was wir sein werden. Wir wissen: wenn es sich offenbaren wird, werden wir ihm ähnlich sein; denn wir werden ihn schauen, wie er ist.
2 Macht euch nicht die Art dieser Welt zu eigen, sondern wandelt euch um durch Erneuerung eures Denkens, um zu prüfen, was der Wille Gottes ist, was gut, wohlgefällig und vollkommen.
8 Bringt darum Frucht, die der Bekehrung würdig ist,
1 Alles hat seine Stunde, und es gibt eine Zeit für jegliche Sache unter dem Himmel:
21 Er wird unseren armseligen Leib umgestalten, daß er teilhabe an der Gestalt seines verherrlichten Leibes vermöge der Kraft, mit der er sich auch zu unterwerfen vermag das All.
6 "Wahrlich, ich, der Herr, habe mich nicht geändert; aber ihr, Söhne Jakobs, seid unentschieden!
19 Seht, ich schaffe Neuartiges! Jetzt sprießt es, merkt ihr es nicht? Ja, in der Steppe lege ich einen Weg an, Pfade im verödeten Land!
3 Wisset vor allem aber dies: in den letzten Tagen werden Spötter auftreten, die voll Hohn ihren eigenen Lüsten nachgehen
4 und sagen: "Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Seitdem die Väter entschliefen, bleibt ja alles so wie seit Anfang der Schöpfung!"
5 Die dies behaupten, übersehen nämlich, daß schon einmal ein Himmel war und eine Erde, die kraft des Gotteswortes aus Wasser und durch Wasser Bestand hatte,
6 und daß inzwischen die damalige Welt, vom Wasser überschwemmt, zugrunde ging.
7 Der Himmel und die Erde aber, wie sie jetzt sind, werden durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer und bewahrt für den Tag des Gerichtes und des Unterganges der gottlosen Menschen.
4 Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt, die Erde aber bleibt ewig stehen.
5 Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und ihrem Ort strebt sie zu und geht dort wieder auf.
6 Es weht nach Süden und dreht sich nach Norden, es dreht sich und dreht sich und weht der Wind; und zu seinen kreisenden Bahnen kehrt wieder der Wind.
7 Die Flüsse alle wandern zum Meer, doch das Meer wird nicht voll, zum Ort, nach dem die Flüsse wandern, dorthin wandern sie immerdar.
31 Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.
8 Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und in Ewigkeit.
19 Ändert also euren Sinn und bekehrt euch, damit getilgt werden eure Sünden
18 Wir alle aber werden, wenn wir mit enthülltem Antlitz den Glanz des Herrn widerspiegeln, zum selben Bild umgeformt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie sie ausstrahlt vom Geist des Herrn.
9 Was war, wird wieder sein; was geschah, wird wieder geschehen, und nichts Neues gibt es unter der Sonne.
10 Gibt es etwas, von dem man sagen kann: "Sieh, dieses ist neu!"? Längst war es zu Zeiten, die vor uns gewesen.
17 Ist also einer in Christus, ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, ein Neues ist geworden.
17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Lichter, bei dem kein Wechsel ist oder ein Schatten von Veränderung.
3 Nein, sage ich euch; vielmehr werdet ihr alle, wenn ihr euren Sinn nicht ändert, auf gleiche Weise zugrunde gehen.
51 Seht, ein Geheimnis sage ich euch: Nicht alle werden wir entschlafen, aber alle werden wir verwandelt werden,
52 plötzlich, in einem Augenblick, beim Schall der letzten Posaune; denn erschallen wird die Posaune, und die Toten werden als Unverwesliche auferweckt, und wir werden verwandelt werden.