18 Nahe ist der Herr allen, die ihn anrufen, allen, die ihn aufrichtig anrufen.
19 Das Verlangen der Gottesfürchtigen erfüllt er, hört auf ihren Hilferuf und rettet sie.
9 Bekennen wir unsere Sünden, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden erlasse und uns rein mache von allem Unrecht.
37 denn "bei Gott ist kein Ding unmöglich" (1Mos 18,14)".
11 im Eifer nicht lässig, im Geiste glühend, dem Herrn dienend;
12 in der Hoffnung fröhlich, in der Drangsal geduldig, im Beten beharrlich;
7 Sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr.
2 Ich [, Johannes,] sah die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, herniedersteigen aus dem Himmel von Gott her, gekleidet wie eine Braut, die geschmückt ist für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine laute Stimme vom Throne her rufen: "Seht, das Zelt Gottes unter den Menschen! Er wird wohnen bei ihnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst wird als Gott bei ihnen sein.
4 Er wird jede Träne wegwischen von ihren Augen; der Tod wird nicht mehr sein, und nicht Trauer und Klage und Mühsal; denn das Frühere ist vergangen."
16 Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch dienlich zur Belehrung, zur Beweisführung, zur Zurechtweisung, zur Schulung in der Gerechtigkeit,
17 damit ausgestattet sei der Mann Gottes, wohlgerüstet zu jedem guten Werk.
19 Ja, Volk auf Sion, das du wohnst in Jerusalem, du sollst nimmer weinen! Er wird dir gnädig sein nach deinem Hilferuf; sobald er ihn hört, erhört er dich.
12 Denn lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes doppelt geschliffene Schwert; es dringt durch bis zur Trennung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark, und ist Richter über Gedanken und Regungen des Herzens.
12 Selig der Mann, der die Anfechtung besteht; denn als ein Bewährter wird er den Kranz des Lebens empfangen, den der Herr denen verhieß, die ihn lieben.
16 Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns liebte und unvergänglichen Trost uns gab und gute Hoffnung in Gnade,
17 er richte eure Herzen auf und stärke sie in jedem guten Werk und Wort!
26 Jesus blickte sie an und sprach: "Bei Menschen ist das unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich."
66 Von da an zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: "Wollt nicht auch ihr weggehen?"
68 Simon Petrus antwortete ihm: "Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens!
69 Wir haben geglaubt und erkannt, daß du der Heilige Gottes bist."
17 So kommt also der Glaube aus der Botschaft, die Botschaft aber durch das Wort Christi.
19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorngericht; es steht ja geschrieben: "Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr" (5Mos 32,35).
28 Kommt zu mir alle, die ihr mühselig seid und beladen, und ich will euch erquicken.
29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen, und "ihr werdet Erquickung finden für eure Seelen" (Jer 6,16);
30 denn mein Joch ist sanft, und meine Bürde ist leicht."
17 Ist also einer in Christus, ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, ein Neues ist geworden.
9 Er richtet die Welt in Gerechtigkeit, spricht nach Gebühr den Völkern ihr Urteil.
10 So ist der Herr eine Burg für den Schwachen, eine Burg in Zeiten der Not.
22 Glatter als Butter sind seine Reden, doch Kampf plant sein Herz. Geschmeidiger als Öl sind seine Worte, und doch sind sie Schwerter.
105 Eine Leuchte für meinen Fuß ist dein Wort und ein Licht meinem Pfade.
13 Als Vorbild gesunder Lehren halte dich an das, was du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe in Christus Jesus!
14 Behüte das anvertraute kostbare Gut durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt!
7 Ihr aber, seid stark! Eure Hand erschlaffe nicht; denn euer Tun wird seine Belohnung finden!"
35 Werft also eure Zuversicht nicht fort, sie bringt einen reichen Lohn.
11 Ich komme bald. Halte fest, was du hast, daß niemand deinen Kranz dir nehme!
16 Darum verlieren wir nicht den Mut; mag auch unser äußerer Mensch aufgerieben werden, so wird doch der innere von Tag zu Tag neu.
17 Denn unsere gegenwärtige geringfügige Drangsal erwirkt uns in überströmender Fülle ein unvergängliches Übergewicht an Herrlichkeit,
18 wenn wir nicht auf das Sichtbare schauen, sondern auf das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist von kurzer Dauer, das Unsichtbare jedoch ewig.
33 Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr Frieden habt in mir. In der Welt habt ihr Drangsal; doch seid getrost: Ich habe die Welt überwunden."
28 Weißt du es nicht, hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der Herr, Schöpfer der Enden der Erde; er wird nicht müde und wird nicht matt, unergründlich ist seine Einsicht.
29 Er gibt dem Ermüdenden Kraft, vermehrt des Ohnmächtigen Stärke.
30 Jünglinge werden müde und matt, Jungkrieger straucheln gar kläglich.
31 Die aber dem Herrn vertrauen, erneuern die Kraft; sie bilden Flügel den Adlern gleich, sie laufen und werden nicht matt, sie ziehen dahin und ermüden nicht.
14 Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß er uns erhört, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten.
15 Und wissen wir, daß er uns erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, dann wissen wir auch, daß wir schon im Besitz des Erbetenen sind, um das wir ihn gebeten haben.
12 in der Hoffnung fröhlich, in der Drangsal geduldig, im Beten beharrlich;
1 [Dem Chorleiter. Von den Korachiten. Nach "Mädchen". Ein Psalm.]
18 Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch.
12 Ich weiß Not zu leiden, ich weiß aber auch Überfluß zu haben; mit allem und jedem bin ich vertraut, gesättigt zu sein und zu hungern, Überfluß zu haben und Mangel.
13 Alles vermag ich in dem, der mich stärkt.
24 Liebt den Herrn, ihr seine Frommen alle! Der Herr behütet die Getreuen. Doch er vergilt mit vollem Maß dem Stolzen.
1 Jetzt aber redet der Herr, der dich, Jakob, erschuf, der dich, Israel, formte: "Fürchte dich nicht, denn ich erlöse dich, rufe dich beim Namen, mein bist du!
2 Schreitest du durch Wasser, ich bin bei dir, durch Ströme, sie schwemmen dich nicht fort; gehst du durch Feuer, du wirst nicht versengt, und die Flamme verbrennt dich nicht!
3 Denn der Herr bin ich, dein Gott, der Heilige Israels, der dir hilft: ich gebe für dich Ägypten als Lösegeld hin, Kusch und Saba an deiner Statt;
7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden!
8 Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, der findet, und wer anklopft, dem wird aufgetan werden.
6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [Gott] zu gefallen; denn wer vor Gott treten will, muß glauben, daß er ist und daß er denen, die ihn suchen, ein Vergelter wird.
5 Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.
6 Es schreitet dahin und weint, wer den Saatbeutel trägt; jedoch mit Jubel kehrt heim, wer seine Garben trägt.
6 Ich habe dabei die Zuversicht, daß er, der in euch ein gutes Werk begann, es vollenden wird bis zum Tag Christi Jesu.
12 Hier zeigt sich die Standhaftigkeit der Heiligen, die Gottes Gebote wahren und den Glauben an Jesus.
23 Laßt uns unwandelbar festhalten am Bekenntnis unserer Hoffnung - denn getreu ist er, der die Verheißung gegeben hat -,
24 und laßt uns achtgeben aufeinander im Wetteifer der Liebe und der guten Werke.
25 Von unseren Versammlungen wollen wir nicht wegbleiben, wie es bei einigen üblich geworden ist; vielmehr laßt uns einander aufmuntern, und das um so mehr, je näher ihr herankommen seht den Tag.
28 Wir wissen, daß denen, die Gott lieben, alles mitwirkt zum Guten, denen, die nach seinem Ratschluß berufen sind.
9 Laßt uns nicht müde werden, Gutes zu tun, denn zur rechten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht erschlaffen.
7 Gnädig ist der Herr, eine Zuflucht am Tag der Bedrängnis. Er kennt die, welche bei ihm sich bergen.