3 Sprecht nicht so viel vermessene Worte und freche Reden mit eurem Mund! Denn ein wissender Gott ist der Herr; von ihm werden die Taten geprüft.
16 Seid eines Sinnes untereinander; trachtet nicht nach Hohem, sondern befaßt euch mit dem Geringen! "Seid nicht klug vor euch selbst" (Spr 3,7)!
3 in keiner Weise aus Eigensucht oder eitlem Begehr; in Demut achte vielmehr der eine den andern höher als sich selbst,
4 und nicht auf das Seine nur blicke ein jeder, sondern auch auf das der andern.
5 Auf das seid bedacht unter euch, was auch an Christus Jesus (ihr seht):
12 Vor dem Sturz ist stolz des Menschen Herz, Demut aber geht voraus der Ehre.
12 Vor dem Sturz ist stolz des Menschen Herz, Demut aber geht voraus der Ehre.
7 Doch der Herr sprach zu Samuel: "Schaue nicht auf sein Aussehen und seine hohe Gestalt; denn ich erkor ihn nicht, weil ich nicht auf das sehe, worauf der Mensch sieht. Der Mensch schaut ja auf den Augenschein, der Herr aber schaut auf das Herz."
12 Wer also meint, er stehe, der sehe zu, daß er nicht falle.
23 Des Menschen Stolz erniedrigt ihn, doch Ehre erntet der Bescheidene.
23 Des Menschen Stolz erniedrigt ihn, doch Ehre erntet der Bescheidene.
25 Gar mancher Weg dünkt einen eben, doch Todeswege sind sein Ende.
9 Es rühme sich der niedrig gestellte Bruder seiner Hoheit,
10 der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn "wie eine Blüte des Grases wird er vergehen" (Is 40,6).
20 und sagte: "Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigte den Menschen.
21 Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,
22 Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, böser Blick, Lästerung, Hochmut und Maßlosigkeit.
23 All dieses Böse kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen."
10 Demütigt euch vor dem Herrn, und er wird euch erhöhen.
2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande, doch bei Bescheidenen ist Weisheit.
2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande, doch bei Bescheidenen ist Weisheit.
25 Das Haus des Stolzen reißt der Herr hinweg, jedoch der Witwe Grenze legt er fest.
10 Ein Nichtsnutz stiftet Zank durch Übermut, doch Weisheit ist bei dem, der sich beraten läßt.
16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und die Hoffart des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.
17 "Wer sich rühmt, der rühme sich im Herrn" (Jer 9,23).
18 Denn nicht wer sich selbst empfiehlt, ist bewährt, sondern wen der Herr empfiehlt.
13 Furcht des Herrn bedeutet Haß des Bösen; Hoffart, Hochmut, bösen Lebenswandel und verkehrte Reden hasse ich.
11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden."
5 Ein Greuel für den Herrn ist jeder Stolze; die Hand darauf: er bleibt nicht unbestraft.
3 Und wenn ich all meine Habe austeile [zur Speise für die Armen], und wenn ich meinen Leib hingebe zum Verbrennen, doch Liebe nicht habe, nützt es mir nichts.
28 was niedrig ist vor der Welt und verachtet, wählte Gott aus, das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zunichte zu machen,
29 damit niemand sich rühme vor Gott.
6 Er gibt uns aber eine größere Gnade. Darum heißt es: "Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade" (Spr 3,34).
2 Hat doch meine Hand all dies gemacht, und ist doch all dies mein Eigentum", ist der Spruch des Herrn. "Einen solchen aber sehe ich an: einen Demütigen und Zerknirschten und den, der ängstlich mein Wort befolgt.
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Milde, Enthaltsamkeit [, Keuschheit]; dagegen richtet sich kein Gesetz
18 Stolz kommt vor dem Sturz und Hochmut vor dem Fall.
11 Der König von Israel gab zur Antwort: "Sagt ihm: Wer seinen Gürtel anlegt, soll sich nicht rühmen wie jener, der ihn löst!"
4 Der Lohn für Demut und für Gottesfurcht sind Reichtum, Ehre, Leben.
17 Den Reichen in dieser Welt schärfe ein, nicht hochmütig zu sein und ihre Hoffnung nicht auf den trügerischen Reichtum zu setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genug.
5 Desgleichen sollt ihr Jüngeren euch unterordnen den Älteren; alle aber sollt ihr einander verbunden sein in demütigem Sinn; denn "Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade" (Spr 3,34)
6 Demütigt euch also unter die starke Hand Gottes, daß er euch erhöhe zur rechten Zeit!
7 All eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt sich um euch.