8 Laß mich am Morgen deine Huld vernehmen, da ich auf dich vertraue! Mach den Weg mir kund, den ich gehen soll; denn zu dir erhebe ich meine Seele!
9 Wer Ohren hat, der höre!"
9 Wer sein Ohr vom Hören auf die Lehre wegnimmt, dem wird selbst sein Gebet ein Greuel vor dem Herrn.
15 Hat aber dein Bruder [gegen dich] gesündigt, so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein! Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.
16 Hört er nicht, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit "auf dem Mund von zwei oder drei Zeugen festgestellt sei jede Sache" (5Mos 19,15).
17 Hört er auch auf diese nicht, dann sag es der Gemeinde; hört er auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie der Heide und wie der Zöllner.
15 Hat aber dein Bruder [gegen dich] gesündigt, so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein! Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.
20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn einer meine Stimme hört und die Tür aufmacht, bei dem will ich eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir.
20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn einer meine Stimme hört und die Tür aufmacht, bei dem will ich eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir.
14 Es wird an ihnen die Weissagung des Isaias erfüllt, die da sagt: "Hinhören werdet ihr und doch nicht verstehen; hinblicken werdet ihr und doch nicht sehen.
15 Denn das Herz des Volkes ist verstockt, und sie hören schwer mit den Ohren und verschließen ihre Augen, damit sie nicht mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, daß ich sie heile" (Is 6,9f).
28 Er aber sprach: "Ja, doch selig, die das Wort Gottes hören und es bewahren."
28 Er aber sprach: "Ja, doch selig, die das Wort Gottes hören und es bewahren."
3 Merke auf mein lautes Rufen, mein König und mein Gott! Denn zu dir flehe ich.
24 Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, wird gleich sein einem klugen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.
13 Gibt einer Antwort, eh' er recht gehört, gereicht ihm das zur Torheit und zur Schande.
14 Doch wie sollen sie anrufen, an den sie nicht glaubten? Wie aber sollen sie glauben, von dem sie nicht hörten? Und wie sollen sie hören, wenn niemand verkündet?
4 dann darfst du auf die Worte jenes Propheten oder Träumers nicht hören. Denn der Herr, euer Gott, stellt euch nur auf die Probe, um zu erfahren, ob ihr den Herrn, euren Gott, aus eurem ganzen Herzen und aus eurer ganzen Seele liebt.
3 Darum wird alles, was ihr im Finstern gesprochen habt, am hellen Tag vernommen werden; und was ihr ins Ohr gesagt habt in den Kammern, das wird verkündet werden auf den Dächern.
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich sandte, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod hinübergeschritten ins Leben.
25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde, und jetzt ist sie da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben.
21 Leistet ihr mir auch dann noch Widerstand und wollt mir nicht gehorchen, so schlage ich euch weiter siebenmal für eure Sünden.
9 Da freute sich Jetro über alles Gute, das der Herr den Israeliten getan hatte, da er sie aus der Hand der Ägypter errettet hatte.
19 Wißt, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch soll schnell bereit sein zum Hören, aber langsam zum Reden, langsam zum Zorne.
20 Wer auf das Mahnwort achtet, findet Glück; Heil dem, der auf den Herrn vertraut!
15 Laß ab vom Bösen und tu das Gute, suche Frieden und strebe ihm nach!
27 Wenn ich aber mit dir rede, so öffne ich deinen Mund, und du sollst zu ihnen sagen: "So spricht der Gebieter und Herr!" Wer hören will, der höre, und wer es nicht will, der lasse es; denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie."
15 Und wissen wir, daß er uns erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, dann wissen wir auch, daß wir schon im Besitz des Erbetenen sind, um das wir ihn gebeten haben.
11 Siehe, es kommen Tage" - Spruch des Gebieters und Herrn -, "da sende ich Hunger ins Land, nicht Hunger nach Brot, nicht Durst nach Wasser, sondern nach dem Hören des Gotteswortes.
20 Mein Sohn, beachte deines Vaters Weisung, verwirf die Lehre deiner Mutter nicht!
22 Seid aber Vollbringer des Wortes und nicht nur Hörer, die sich selbst betrügen.
22 Seid aber Vollbringer des Wortes und nicht nur Hörer, die sich selbst betrügen.
17 So kommt also der Glaube aus der Botschaft, die Botschaft aber durch das Wort Christi.
17 So kommt also der Glaube aus der Botschaft, die Botschaft aber durch das Wort Christi.
14 Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß er uns erhört, wenn wir seinem Willen gemäß um etwas bitten.
9 Und was ihr gelernt und empfangen, gehört und gesehen habt an mir, das tut, und der Gott des Friedens wird mit euch sein.
2 Wenn ihr nicht gehorcht und nicht von Herzen darauf bedacht seid, meinem Namen Ehre zu erweisen", spricht der Herr der Heerscharen, "dann schleudere ich den Fluch gegen euch und wandle euren Segen in Fluch. Ja, ich habe ihn bereits in Fluch verwandelt, weil ihr nicht darauf bedacht seid!
8 Alle Dinge hetzen sich müde, kein Mensch kann es sagen (wozu). Das Auge wird vom Sehen nicht satt, das Ohr vom Hören nicht voll.
5 Der euch also den Geist verleiht und Machtvolles wirkt unter euch, tut er es auf Grund von Gesetzeswerken oder um der Botschaft des Glaubens willen?
4 Er aber antwortete: "Es steht geschrieben: "Nicht nur von Brot lebt der Mensch, sondern von jedem Wort, das hervorgeht aus dem Munde Gottes" (5Mos 8,3)."
12 Ruft ihr mich an und wendet ihr euch betend an mich, so will ich euch erhören.
27 Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir.
8 Siehe, du liebst die Wahrheit auch im Verhüllten, und über Verborgenes lehrst du mich Weisheit.
3 Rufe zu mir, so will ich dir antworten und dir große, unfaßbare Dinge mitteilen, die dir unbekannt sind!
25 Um Mitternacht beteten Paulus und Silas, sangen Gott Loblieder, und die Gefangenen hörten ihnen zu.
9 Josua sprach zu den Israeliten: "Kommt näher herzu und hört die Worte des Herrn, eures Gottes!
24 Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, wird gleich sein einem klugen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Es fiel der Platzregen, es kamen Wasserbäche, es brausten die Winde und stießen an jenes Haus, aber es fiel nicht zusammen; denn auf Felsengrund war es gebaut.
26 Jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird gleich sein einem törichten Mann, der sein Haus auf den Sand baute.
27 Es fiel der Platzregen, es kamen die Wasserbäche, es brausten die Winde und stießen an jenes Haus, und es brach zusammen, und sein Zusammenbruch war gewaltig."
1 Ich bin von Liebe erfüllt, denn es hörte der Herr auf mein lautes Flehen.
2 Ja, er hat mir sein Ohr geneigt, sobald ich zu ihm rief.
1 Seht, nicht zu kurz ist des Herrn Hand, um zu helfen, sein Ohr nicht zu stumpf, um zu hören.
17 Zum Leben pilgert hin, wer Zucht bewahrt, doch in die Irre geht, wer Mahnungen verschmäht.
19 Wißt, meine geliebten Brüder: Jeder Mensch soll schnell bereit sein zum Hören, aber langsam zum Reden, langsam zum Zorne.
20 Denn der Zorn eines Menschen erwirkt nicht Gottes Gerechtigkeit.
5 Besser, den Tadel des Weisen zu hören, als daß man dem Lied der Toren lauscht.
6 der Unterwelt Schlingen umgarnten mich; des Todes Fallen begegneten mir.