3 Verachtet war er, von Menschen gemieden, ein Mann der Schmerzen, mit Krankheit vertraut! Wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, war er verachtet, so daß wir ihn nicht schätzten.
4 Jedoch, unsere Krankheiten trug er, unsere Schmerzen lud er sich auf. Wir aber hielten ihn für einen Getroffenen, von Gott Geschlagenen und Niedergebeugten.
5 Und doch wurde er durchbohrt für unsere Frevel, zerschlagen wegen unserer Missetaten. Züchtigung für unser Heil lag auf ihm, durch seine Wunde ward uns Heilung zuteil.
14 Da nun die Kinder in Gemeinschaft stehen durch Blut und Fleisch, nehm auch er in gleicher Weise daran teil, um durch den Tod den zu entmachten, der des Todes Gewalt besitzt, nämlich den Teufel,
15 und alle zu erlösen, die in der Furcht des Todes das ganze Leben hindurch einer Versklavung verfallen waren.
55 Die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat suchten ein Zeugnis gegen Jesus, um ihn zum Tode verurteilen zu können, doch sie fanden nichts.
8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
21 Dazu wurdet ihr ja gerufen; denn auch Christus litt für euch und hinterließ euch ein Vorbild, damit ihr seinen Fußstapfen folget.
22 "Er tat keine Sünde, und in seinem Munde fand sich kein Trug" (Is 53,9).
23 Da man ihn schmähte, schmähte er nicht wieder; da er litt, drohte er nicht, sondern überließ sich dem, der gerecht richtet.
24 "Er trug selber unsere Sünden an seinem Leibe ans Holz hinan" (Is 53,12), damit wir den Sünden absterben und der Gerechtigkeit leben; durch seine Wunden seid ihr geheilt worden (Is 53,5).
17 Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, daß ich es wieder empfange.
18 Niemand nimmt es mir weg, sondern aus mir selbst gebe ich es hin; ich habe Macht, es hinzugeben, und Macht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich empfangen von meinem Vater."
45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, sich bedienen zu lassen, sondern zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösepreis für viele."
21 Von da an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, er müsse nach Jerusalem gehen und vieles erleiden von den Ältesten, den Hohenpriestern und Schriftgelehrten, er müsse getötet, am dritten Tag aber auferweckt werden.
8 er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis in den Tod, den Tod am Kreuze.
38 und er sprach zu ihnen: "Meine Seele ist betrübt bis in den Tod: bleibt hier und wachet mit mir!"