13 Alles vermag ich in dem, der mich stärkt.
2 Bei dir, Herr, suche ich Zuflucht; möge ich niemals enttäuscht werden! In deiner Gerechtigkeit rette mich!
2 Höre, Gott, mein Flehen, achte auf mein Gebet!
15 Sie wird aber das Heil erlangen als Mutter ihrer Kinder, wenn sie verharrt in Glaube und Liebe und in besonnenem Streben nach Heiligkeit.
15 Hat nicht, der mich im Mutterleib schuf, auch ihn erschaffen, und einer uns im Mutterschoß gebildet?
15 Rufe mich an am Tag der Not! Ich werde dich erretten, und du sollst mich ehren!"
14 "Weil er mir anhängt, will ich ihn retten, will ihn beschützen, da er meinen Namen kennt.
21 Die Hand darauf: der Böse bleibt nicht ungestraft, doch Rettung findet das Geschlecht der Frommen.
3 Denn ich gieße Wasser auf dürstende Flur, rieselnde Fluten auf trockenes Erdreich. Auf deine Nachkommen gieße ich meinen Geist, meinen Segen auf deine Kinder.
4 Da sprießen sie wie am Bache das Gras, wie Weiden an Wassergräben.
14 Gesegnet wirst du sein mehr als alle Völker; kein Mann und keine Frau wird unfruchtbar sein bei dir, und ebensowenig dein Vieh.
7 Israels Söhne aber waren fruchtbar und zahlreich; sie vermehrten sich, wurden überaus stark und bevölkerten das Land.
2 Mächtig im Lande ist sein Stamm, das Geschlecht der Frommen wird gesegnet.
9 und er sagte zu mir: "Es genügt dir meine Gnade; denn die Kraft kommt in der Schwachheit zur Vollendung." So will ich denn viel lieber meiner Schwächen mich rühmen, damit die Kraft Christi sich niederlasse auf mich.
13 Denn Leiden umfangen mich ohne Zahl; meine Sünden haben mich überfallen, und ich kann sie nicht überblicken. Sie sind zahlreicher als meines Hauptes Haare, so daß der Mut mir entschwindet.
9 Er läßt die Kinderlose in der Familie glücklich wohnen als frohe Mutter von Söhnen. - [Hallelujah!]
23 Umsonst sollen sie sich nicht mühen noch Kinder zeugen zum Todesschreck, sondern ein Stamm von Gesegneten des Herrn sind sie und ihre Nachkommen mit ihnen.
11 Im Glauben empfing selbst die [unfruchtbare] Sara noch Kraft, trotz ihres Alters Mutter zu werden, weil sie den für treu hielt, der die Verheißung gab.
13 Denn die Riegel deiner Tore macht er stark, segnet in dir deine Söhne.
13 Du bist es ja, der meine Nieren erschuf, mich webte im Leib meiner Mutter.
29 Er gibt dem Ermüdenden Kraft, vermehrt des Ohnmächtigen Stärke.
30 Jünglinge werden müde und matt, Jungkrieger straucheln gar kläglich.
31 Die aber dem Herrn vertrauen, erneuern die Kraft; sie bilden Flügel den Adlern gleich, sie laufen und werden nicht matt, sie ziehen dahin und ermüden nicht.
5 "Noch ehe ich dich gebildet im Mutterleib, habe ich dich ausersehen, ehe du aus dem Mutterschoß kamst, habe ich dich geweiht, dich zum Völkerpropheten bestimmt."
3 Seht, eine Gabe vom Herrn sind Söhne, eine Belohnung die Leibesfrucht.
13 Es hat euch nur menschliche Anfechtung getroffen, Gott aber ist getreu; er wird euch nicht anfechten lassen über eure Kräfte, sondern bei der Anfechtung auch den Ausgang schaffen, daß ihr bestehen könnt.
7 Da ist ein Gebeugter; er rief, und der Herr vernahm es und half ihm aus all seinen Nöten.
7 Noch ehe sie (die Stadt) in Wehen kam, hat sie schon geboren, bevor ihre Schmerzen einsetzten, hat sie ein Knäblein zur Welt gebracht.
9 "Sollte ich den Schoß öffnen, doch nicht gebären lassen?", spricht der Herr. "Oder sollte ich, der gebären läßt, es doch verwehren?", spricht dein Gott.
19 Sie überfielen mich an meinem Unglückstag; doch der Herr ward mir zur Stütze.
21 Wenn die Frau gebiert, hat sie Trauer, weil ihre Stunde gekommen ist; hat sie aber das Kind geboren, denkt sie nicht mehr an die Not, vor Freude, daß ein Mensch zur Welt geboren wurde.
17 Doch jubeln und deiner sich freuen sollen alle, die dich suchen! Wer deine Hilfe liebt, soll immerdar sprechen: "Groß ist der Herr!"
45 Selig, die geglaubt hat, daß in Erfüllung gehen wird, was ihr gesagt worden ist vom Herrn."
25 vom Gott deines Vaters, der dir helfe, vom Allmächtigen, der dich segne mit Segnungen des Himmels dort oben, mit Segnungen der Urflut, die drunten lagert, mit Segnungen von Brust und Schoß.
11 Seine Herde weidet er wie ein Hirt, mit seinem Arm sammelt er die Lämmer; er trägt sie an seiner Brust, die Mutterschafe leitet er sacht."
9 Laßt uns nicht müde werden, Gutes zu tun, denn zur rechten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht erschlaffen.