39 Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
29 Denn euch wurde die Gnade zuteil, nicht nur an Christus zu glauben, sondern für ihn auch zu leiden;
3 Und wenn ich all meine Habe austeile [zur Speise für die Armen], und wenn ich meinen Leib hingebe zum Verbrennen, doch Liebe nicht habe, nützt es mir nichts.
5 Denn wie die Leiden Christi sich überreich ergießen über uns, so strömt auch durch Christus überreicher Trost auf uns nieder.
19 Nahe ist der Herr den geknickten Herzen, hilft allen, die zerknirschten Geistes sind.
35 Wer will uns trennen von der Liebe Christi? Trübsal oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert,
3 Not und Hunger hat er dir gesandt und dich wiederum mit Manna gespeist, das dir und deinen Vätern unbekannt war. Er wollte dir damit andeuten, daß der Mensch nicht allein vom Brot lebt, sondern daß er von allem lebt, was aus dem Munde des Herrn kommt.
17 Siehe, glücklich der Mensch, den Gott in Zucht nimmt! Verschmähe die Mahnung des Allmächtigen nicht!
17 Denn unsere gegenwärtige geringfügige Drangsal erwirkt uns in überströmender Fülle ein unvergängliches Übergewicht an Herrlichkeit,
1 Da also Christus im Fleische litt, sollt auch ihr mit derselben Gesinnung euch rüsten; denn wer im Fleische litt, hat aufgehört mit der Sünde,
22 Aber durch Gottes Hilfe, die ich erfuhr, stehe ich bis zum heutigen Tag und gebe Zeugnis vor klein und groß; ich behaupte nichts anderes, als was die Propheten und auch Moses als Geschehen der Zukunft verkündet haben,
23 daß nämlich der Messias dem Leiden unterworfen sei, aber als erster aus der Auferstehung der Toten ein Licht verkünden werde dem Volk und den Heiden."
3 Doch nicht allein dies, sondern froher Stimmung sind wir auch in den Drangsalen, da wir wissen, daß die Drangsal Geduld wirkt,
4 die Geduld Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung.
2 Einer trage des andern Last, und ihr werdet so das Gesetz Christi erfüllen.
14 Ja, auch wenn ihr leiden müßtet um der Gerechtigkeit willen, sollt ihr selig sein! "Fürchtet euch nicht in der Furcht vor ihnen und laßt euch nicht in Unruhe bringen" (Is 8,12)!
21 Dazu wurdet ihr ja gerufen; denn auch Christus litt für euch und hinterließ euch ein Vorbild, damit ihr seinen Fußstapfen folget.
23 Als er in der Unterwelt in der Qual seiner Schmerzen seine Augen erhob, sah er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
24 Da rief er: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende den Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge erfrische; denn ich leide große Pein in dieser Glut.
4 Jedoch, unsere Krankheiten trug er, unsere Schmerzen lud er sich auf. Wir aber hielten ihn für einen Getroffenen, von Gott Geschlagenen und Niedergebeugten.
10 Der Gott aller Gnade, der euch in Christus gerufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit, wird nach kurzer Zeit des Leidens selber euch aufrichten, euch stark und kraftvoll machen und euch sicheren Halt verleihen.
28 Sie zogen ihn aus und legten ihm einen scharlachroten Mantel um,
29 flochten einen Kranz aus Dornen, setzten ihn auf sein Haupt und gaben ihm ein Rohr in seine rechte Hand; das Knie vor ihm beugend, verspotteten sie ihn und sprachen: "Heil dir, König der Juden!"
38 Wer nicht sein Kreuz nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert.
18 Ich bin ja überzeugt, daß die Leiden dieser Zeit nicht zu vergleichen sind mit der Herrlichkeit, die sich offenbaren soll an uns.
20 Da erhob sich Job, zerriß sein Gewand, schor sein Haupt, fiel zur Erde nieder, beugte sich anbetend und sprach:
21 "Nackt kam ich hervor aus dem Schoß meiner Mutter, und nackt kehre ich dorthin zurück. Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, der Name des Herrn sei gepriesen!"
3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und der Gott allen Trostes,
4 der uns tröstet in all unserer Drangsal, damit auch wir fähig seien, all jene, die in irgendwelcher Bedrängnis sind, zu trösten mit dem Trost, durch den wir selbst getröstet wurden von Gott.
10 Ihn möchte ich gewahr werden, in der Kraft seiner Auferstehung wie in der Gemeinschaft mit seinen Leiden, indem ich die Gestalt seines Todes miterleide,
3 Verachtet war er, von Menschen gemieden, ein Mann der Schmerzen, mit Krankheit vertraut! Wie einer, vor dem man das Antlitz verhüllt, war er verachtet, so daß wir ihn nicht schätzten.