20 Als er darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: "Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was gezeugt ist in ihr, stammt von Heiligem Geist.
21 Sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk erlösen von seinen Sünden."
1 [Ein Wallfahrtslied.] Als der Herr das Schicksal Sions wandte, da waren wir wie Träumende.
15 Der Pharao sprach zu Joseph: "Ich hatte einen Traum; keiner ist da, der ihn mir zu deuten vermag; doch ich erfuhr von dir, daß du einen Traum nur zu hören brauchst, um ihn deuten zu können."
16 Joseph erwiderte dem Pharao: "Ich keineswegs! Gott selbst wird dem Pharao zum Heile eine Antwort geben."
32 Ja, ich trete auf gegen die Propheten mit ihren Lügenträumen" - Spruch des Herrn -, "sie erzählen dieselben und führen mein Volk durch ihre Lügen und ihr Geschwätz in die Irre. Ich sandte sie nicht und beauftragte sie nicht, und einen Nutzen bringen sie diesem Volk in keiner Weise" - Spruch des Herrn.
3 Hast du Gott ein Gelübde gemacht, so zögere nicht, es auch zu erfüllen! Denn an Toren hat er kein Wohlgefallen. Was du gelobt hast, erfülle!
17 Diesen vier Knaben nun schenkte Gott Einsicht und Weisheit für jegliches Schrifttum und Wissensgebiet. Daniel hatte auch Erfahrung in der Deutung von Gesichten und Träumen aller Art.
26 Der König antwortete und sprach zu Daniel, der den Namen Beltschazzar führte: "Bist du wirklich imstande, mir den Traum, den ich hatte, und seine Deutung kundzutun?"
27 Daniel entgegnete dem König: "Das Geheimnis, nach dem der König fragt, können Weise und Zauberer, Wahrsager und Sterndeuter dem König nicht mitteilen.
28 Doch ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse aufdeckt und den König Nebukadnezar wissen läßt, was am Ende der Tage geschehen wird. Dein Traum und was dir an Bildern auf deinem Lager durch den Kopf ging, ist folgendes:
1 Alles, was ich euch heute befehle, sollt ihr genau befolgen, nichts hinzutun und nichts davon wegnehmen!
2 Steht etwa in deiner Mitte ein Prophet oder ein Traumseher auf und bietet dir ein Wahrzeichen oder ein Wunder an,
3 und es geschieht tatsächlich das Zeichen oder Wunder, auf Grund dessen er dich aufforderte: Laßt uns anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt, und sie verehren,
4 dann darfst du auf die Worte jenes Propheten oder Träumers nicht hören. Denn der Herr, euer Gott, stellt euch nur auf die Probe, um zu erfahren, ob ihr den Herrn, euren Gott, aus eurem ganzen Herzen und aus eurer ganzen Seele liebt.
25 "Ich habe gehört, was die Propheten reden, die in meinem Namen Lüge weissagen: "Ich hatte einen Traum, ja, einen Traum hatte ich!"
26 Wie lange noch (treiben sie es so)? Ist denn etwas Echtes im Herzen der Propheten, die Lüge weissagen und den Trug ihres Herzens?
3 Stell dein Tun dem Herrn anheim, dann gelingen deine Pläne!
6 Dann sprach er: "Hört meine Worte! Ist bei euch ein Prophet des Herrn, so tue ich mich ihm kund in Gesichten und rede mit ihm in Träumen.
8 Sie antworteten ihm: "Wir haben einen Traum gehabt, und niemand ist da, der ihn deuten kann." Er sagte zu ihnen: "Ist nicht das Deuten von Träumen Gottes Sache? Doch erzählt mir einmal!"
7 Siehst du den Armen unterdrückt sowie Gerechtigkeit und Recht im Lande beseitigt, so wundere dich nicht, daß solches vorkommt! Denn über den Hohen wacht ein Höherer, und ein noch Höherer über sie.
14 Da trat Petrus mit den Elfen vor, erhob seine Stimme und sprach zu ihnen: "Jüdische Männer und alle, die ihr in Jerusalem wohnt! Dies sei euch kundgetan; hört auf meine Worte!
15 Denn nicht betrunken sind diese, wie ihr meint - es ist ja erst die dritte Stunde des Tages -,
16 sondern hier trifft ein, was gesagt wurde durch den Propheten Joel:
17 "Es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich werde ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter werden prophetisch reden, eure jungen Männer werden Gesichte schauen und eure Alten Traumbilder haben;
21 Viele Pläne faßt das Menschenherz, fest steht allein der Rat des Herrn.
19 Während er auf dem Richterstuhl saß, schickte seine Frau zu ihm und ließ sagen: "Habe nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; denn ich habe heute seinetwegen viel im Traum gelitten!"