2 Dringen Übeltäter auf mich ein, mich zu verschlingen, meine Gegner und meine Feinde, sie müssen straucheln und fallen.
3 Mag ein Heer sich wider mich lagern, mein Herz kennt keine Furcht. Erhebt sich Krieg wider mich, ich bleibe doch voll Zuversicht.
4 Ich sage euch als meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber darüber hinaus nichts weiter zu tun vermögen.
5 Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der über das Töten hinaus noch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, sage ich euch, den fürchtet!
1 [Von David.] Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich bangen? Der Herr ist meines Lebens sicherer Schutz, vor wem sollte ich erschrecken?
6 So können wir mit Vertrauen sprechen: "Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht. Was will mir antun ein Mensch?" (Ps 118,6).
6 Der Herr ist für mich; so fürchte ich nichts. Was können mir Menschen noch antun?
6 Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen, und erschrick nicht vor ihren Drohworten, wenn auch Disteln und Dornen um dich herum sind und du bei Skorpionen wohnen mußt! Vor ihren Reden fürchte dich nicht, und vor ihrem Angesicht ängstige dich nicht; denn ein Haus der Widerspenstigkeit sind sie!
28 Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet vielmehr den, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle zu stürzen vermag.
3 Die ganze Zeit stellen meine Gegner mir nach; ja, viele sind es, die wider mich kämpfen.
4 Du hebst mich empor, wenn ich in Furcht bin; ich vertraue auf dich.
22 Du brauchst sie nicht zu fürchten; denn der Herr, euer Gott, ist es, der mit euch kämpft.