Trabalho

10 Denn schon als wir bei euch waren, schärften wir dies euch ein: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.

11 Wir hören nämlich, daß einige unter euch ungeordnet leben, nicht arbeiten, sondern unnütze Dinge treiben.

12 Solchen sagen und gebieten wir im Herrn Jesus Christus, sie sollen in Ruhe arbeiten und ihr eigenes Brot essen.

31 Möget ihr nun essen oder trinken oder etwas anderes tun, tut alles zur Ehre Gottes!

23 Was ihr tut, das tut von Herzen als für den Herrn und nicht für Menschen,

6 Geh hin, du Fauler, zu der Ameise; schau ihr Verhalten, daß du weise wirst!

7 Obwohl sie keine Obrigkeit besitzt und keinen Ordner, keinen Herrscher,

8 sucht sie im Sommer schon sich ihre Nahrung, ihr Futter sammelt sie zur Erntezeit.

9 Wie lange noch, du Fauler, bleibst du liegen, wann willst du dich erheben aus dem Schlaf?

10 (Du sagst): "Nur noch ein bißchen Schlaf, ein bißchen Schlummer, ein bißchen Hände-Ineinanderlegen, um zu ruhen!"

11 Und schon kommt über dich die Armut wie ein Strolch und deine Not gleich wie ein frecher Bettler.

9 Wer träge ist bei seiner Arbeit, ist schon ein Bruder des Verderbers.

23 Jede schwere Mühe bringt Gewinn, doch leere Worte führen nur zu Mangel.

17 Alles, was ihr tut, in Wort oder Werk, das tut alles im Namen des Herrn Jesus, und saget Dank Gott, dem Vater, durch ihn!

12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird auch selber die Werke tun, die ich tue, und noch größere als diese wird er tun; denn ich gehe zum Vater,

24 Zur Herrschaft kommt die Hand des Fleißigen, der Faule aber leistet Fronarbeit.

14 Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!

12 Ich erkannte, daß es nichts Besseres gibt für den Menschen, als sich zu freuen und es sich wohl sein zu lassen in seinem Leben.

13 Auch daß jeglicher Mensch ißt und trinkt und es sich wohl sein läßt trotz all seiner Mühe, ist eine Gabe von Gott.

14 Tut alles ohne Murren und Widerstreben,

15 daß ihr ohne Tadel und Makel seid, Gotteskinder ohne Schuld und Fehl inmitten "eines bösen und verkehrten Geschlechtes" (5Mos 32,5), unter denen ihr leuchtet wie Sterne im Weltall.

4 Die faule Hand verursacht Armut, doch Reichtum schafft die Hand der Fleißigen.

22 Der Segen Gottes führt zu Reichtum, und er verbindet mit ihm keine Mühe.

15 Trachte mit Eifer danach, dich selbst als ein Bewährter zu erweisen vor Gott, als ein Arbeiter ohne Scheu, der klar einzutreten weiß für das Wort der Wahrheit.

24 Zur Herrschaft kommt die Hand des Fleißigen, der Faule aber leistet Fronarbeit.

3 Stell dein Tun dem Herrn anheim, dann gelingen deine Pläne!

8 Gott aber ist mächtig, jede Gnade euch reichlich zukommen zu lassen, auf daß ihr in allem stets volles Auskommen habt und darüber hinaus Möglichkeit zu jedem guten Werk,

3 Stell dein Tun dem Herrn anheim, dann gelingen deine Pläne!

9 Besser zwei als einer! Sie haben guten Lohn von ihrer Mühe.

13 Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht verarmst, halt offen deine Augen, so hast du reichlich Brot!

19 Denn er denkt dann nicht viel an die Tage seines Lebens, weil Gott ihn beschäftigt mit der Freude seines Herzens.

23 Was ihr tut, das tut von Herzen als für den Herrn und nicht für Menschen,

24 und wisset: ihr werdet vom Herrn als Lohn das Erbe empfangen; dient Christus, dem Herrn!

16 Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch dienlich zur Belehrung, zur Beweisführung, zur Zurechtweisung, zur Schulung in der Gerechtigkeit,

17 damit ausgestattet sei der Mann Gottes, wohlgerüstet zu jedem guten Werk.

18 Ja, jedermann, dem Gott Reichtum und Schätze verlieh und die Möglichkeit gab, davon zu zehren, seinen Anteil herauszunehmen und sich zu freuen bei seiner Mühe - eine Gabe von Gott ist das!

8 Da steht einer allein, ohne einen zweiten, hat weder Sohn noch Bruder. Doch all seiner Mühe ist kein Ende, und sein Auge wird nicht satt am Reichtum. Aber für wen denn mühe ich mich und versage mir Annehmlichkeiten? Auch das ist Wahn und eine schlimme Plage.

8 Seht euch vor, daß ihr nicht verliert, was ihr erarbeitet habt, sondern vollen Lohn empfanget!

11 und eure Ehre dareinzusetzen, in Ruhe zu leben, eure eigenen Aufgaben zu erfüllen, mit euren eigenen Händen zu arbeiten, wie wir es euch anempfohlen haben,

12 auf daß ihr ehrbar wandelt vor den Außenstehenden und auf niemand angewiesen seid.

11 Schnell errafftes Gut vergeht auch schnell, wer aber sammelt handvollweis, vermehrt es.

4 Ich besah alle Mühe und alles erfolgreiche Schaffen: Eifersucht des einen ist es gegen den anderen. Auch das ist Wahn und Jagen nach Wind.

24 Doch [nichts von alledem fürchte ich, und] ich halte in keiner Hinsicht das Leben wertvoll für mich, wenn ich nur meinen Lauf vollende und die Aufgabe erfülle, die ich empfangen habe vom Herrn Jesus, nämlich Zeugnis zu geben für das Evangelium von der Gnade Gottes.

10 Alles, worauf deine Hand nur stößt, vollführe mit Kraft! Denn es gibt kein Handeln und Planen, nicht Wissen und Weisheit in der Totenwelt, wohin du wanderst.

7 und willig dienen, dem Herrn und nicht Menschen zuliebe.

8 Ihr wißt ja, daß jeder, der Gutes tut, dies zurückbekommen wird vom Herrn, sei er Sklave oder Freier.

58 Darum, meine geliebten Brüder, seid standhaft und unerschütterlich; tut euch allzeit hervor im Eifer für das Werk des Herrn, und wisset, daß euer Mühen nicht vergeblich ist im Herrn!

17 Die Güte des Herrn, unseres Gottes, sei über uns! Das Werk unsrer Hände lenke über uns, ja, lenke das Werk unsrer Hände!

13 Wer kann euch schaden, wenn ihr nach dem Guten trachtet?

26 Seht auf die Vögel des Himmels! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?

15 Trachte mit Eifer danach, dich selbst als ein Bewährter zu erweisen vor Gott, als ein Arbeiter ohne Scheu, der klar einzutreten weiß für das Wort der Wahrheit.

28 Wer zu stehlen geneigt ist, stehle nicht mehr, er arbeite lieber und verschaffe mit seinen Händen sich Einkommen, damit er in der Lage sei, dem Bedürftigen davon zukommen zu lassen.

9 So steht also noch eine Sabbatruhe aus für das Volk Gottes.

10 Denn wer eingegangen ist in seine "Ruhe", der ruht auch selber aus von seinen Werken wie Gott von den seinen.