27 Sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis zu dem Tage, an welchem Noah in die Arche einging; und es kam die Flut, und brachte alle um.
36 Und es war eine Prophetin, Hanna, eine Tochter Phanuels vom Stamme Aser, die war hochbetagt, und hatte gelebt mit ihrem Manne sieben Jahre nach ihrer Jungfrauschaft,
4 Er aber antwortete, und sprach: Habt ihr nicht gelesen (1.Mos 1,27), daß der Schöpfer von Anfang an sie als Mann und Weib erschuf?
5 Und sprach (1.Mos 2,24): "Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen, und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei Ein Fleisch sein."
6 Darum sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!
8 Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so lege dich nicht an den obersten Platz, damit nicht ein Angesehenerer, als du, von ihm geladen sei,
24 Und sprachen: Lehrer, Moses hat gesagt (5.Mose 25,5): "Wenn jemand stirbt, und hat keine Kinder, so soll sein Bruder sein Weib ehelichen, und seinem Bruder Samen erwecken."
30 Denn in der Auferstehung werden sie weder freien, noch sich freien lassen, sondern sie sind wie Engel im Himmel.
31 Es ist auch gesagt: "Wer sein Weib entläßt, der gebe ihr einen Scheidebrief":
32 Ich aber sage euch: Wer sein Weib entläßt, außer von wegen Hurrerei, der macht, daß sie die Ehe bricht, und wer eine Entlassene freit, der bricht die Ehe.
6 Darum sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!
5 Und sprach (1.Mos 2,24): "Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen, und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei Ein Fleisch sein."
6 Darum sind sie nicht mehr zwei, sondern Ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!
27 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen".
28 Ich aber sage euch: jeder, der ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
29 Und jeder, der verläßt Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Äcker, um meines Namens willen, der wird es hundertfältig empfangen, und das künftige Leben ererben.30 Aber viele Ersten werden Letzte, und Letzte Erste sein.
12 Und wenn ein Weib ihren Mann entläßt, und freiet einen andern, so bricht sie die Ehe.
10 [Jesus aber richtete sich auf, und da er niemand sah außer dem Weibe, sprach er zu ihr: Weib wo sind jene, deine Verkläger? Hat dich keiner verurteilt?]
11 [Sie aber sprachen: Keiner, Herr. Jesus sprach zu ihr: So verurteile auch ich dich nicht. Gehe hin, und sündige nicht mehr.]
4 Sie aber sprachen: Moses hat erlaubt einen Scheidebrief zu schreiben, und zu entlassen.
5 Und Jesus antwortete, und sprach zu ihnen: Um eurer Herzenshärtigkeit willen hat er euch dies Gebot geschrieben.
6 Aber vom Anfang der Schöpfung machte sie Gott Mann und Weib.
7 Darum wird ein Mensch seinen Vater und Mutter verlassen, [und seinem Weib anhangen,]
8 Und werden die zwei ein Fleisch sein, so daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein Fleisch.
9 Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.