24 Denn gleichwie der Blitz, wenn er blitzt, von einer Himmelsgegend zur andern leuchtet, so wird der Menschensohn sein an seinem Tage.
22 Als sie aber in Galiläa umherzogen, sprach Jesus zu ihnen: Es steht bevor, daß der Menschensohn in die Hände der Menschen überliefert wird.
31 Denn er lehrte seine Jünger, und sprach zu ihnen: Der Menschensohn wird überliefert werden in die Hände der Menschen, und sie werden ihn töten, und wenn er getötet ist, wird er am dritten Tage auferstehen.
37 Da antwortete er, und sprach zu ihnen: Der den guten Samen säet, der ist der Menschensohn.
44 Darum auch ihr, werdet bereit! denn zu der Stunde, da ihr es nicht meint, kommt der Menschensohn (d. h. Messias).
45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, sich dienen zu lassen, sondern zu dienen, und seine Seele als Lösegeld für viele hinzugeben.
58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel des Himmels Nester, der Menschensohn aber hat nicht, wo er sei Haupt hinlege.
40 Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Walfisches war, so wird der Menschensohn im Herzen der Erde sein, drei Tage und drei Nächte.
31 Wann aber der Menschensohn komm in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Throne seiner Herrlichkeit,
24 Damit ihr aber wisset, daß der Menschensohn Macht hat auf Erden, Sünden zu vergeben, spricht er zu dem Gichtbrüchigen: Ich sage dir: Stehe auf, nimm dein Bett, und gehe in dein Haus.
51 Und er sagt ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet [von nun an] den Himmel geöffnet sehen, und die Engel Gottes hinauf und herabsteigen auf den Menschensohn.
11 [Denn der Menschensohn ist gekommen zu retten das Verlorene].
28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, daß ich es {Im Griechischen steht das "es" nicht, so daß man im Deutschen ebensogut "der Messias" einschalten dürfte, was offenbar gemeint ist, wenn die Unbestimmtheit nicht klar beabsichtigt wäre.} bin, und nichts von mir selber tue, sondern das rede, wie mein Vater mich gelehrt hat.