19 Es kamen aber zu ihm seine Mutter und seine Brüder, und konnten nicht an ihn hingelangen, wegen des Volkshaufens.
3 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Ziehe fort von hier, und gehe nach Judäa, damit auch deine Brüder deine Werke sehen, die du tust.
4 Denn niemand tut so etwas im Verborgenen, und sucht doch selbst öffentlich anerkannt zu sein. Wenn du solches tust, so offenbare dich der Welt.
5 Denn nicht einmal seine Brüder glaubten an ihn.
55 Ist dieser nicht des Bauhandwerkers Sohn? heißen nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus, und Joses, und Simon, und Judas?
56 Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher hat der jetzt das alles?
31 Da kamen seine Mutter und seine Brüder, und draußen stehend, sandten sie zu ihm, und ließen ihn rufen.
32 Und es saß ein Volkshaufe um ihn. Und sie sagten ihm: Siehe, deine Mutter, und deine Brüder, und deine Schwestern draußen suchen dich.
33 Und er antwortete ihnen, und sprach: Wer ist meine Mutter, oder meine Brüder?
34 Und er blickte herum auf die, welche im Kreise um ihn saßen, und sagt: Siehe, meine Mutter und meine Brüder;
35 Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und Mutter.
46 Als er aber noch redete mit den Volkshaufen, siehe, da stunden seine Mutter und seine Brüder draußen, und verlangten mit ihm zu reden.
17 Sagt ihr Jesus: Halte mich nicht fest, {Die Übersetzung: "Rühre mich nicht an!" ruft den Eindruck hervor, als sei Jesus nervös gewesen, was dem ganzen Zusammenhang von V. 19-29 widerspricht. Eher muß man übersetzen: "Befasse dich nicht mit mir", oder wie oben, was dem unmittelbaren Zusammenhang entspricht.} denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern, und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und euerm Vater, zu meinem Gott und euerm Gott. {Auch diese Stelle zeigt klar, wie Johannes, und der Herr selbst, sein Verhältnis zu Gott und zu uns Menschen auffaßte.}