37 Da er aber schon nahe an den Ort gekommen war, wo man den Ölberg hinuntergeht, fing die ganze Menge seiner Jünger an Gott zu loben mit lauter Stimme, wegen all der Krafttaten, die sie gesehen hatten,
38 Und sprachen: Gesegnet sei der König, der da kommt im Namen des Herrn! Friede sei im Himmel, und Herrlichkeit sei in den Höhen (beschlossen über ihn)!
50 Jesus aber, als er das hörte, antwortete, und sprach zu ihm: Fürchte dich nicht! Glaube nur, und sie wird hergestellt werden.
38 Da antworteten ihm etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer, und sprachen: Lehrer, wir möchten von dir ein Zeichen sehen.
39 Er aber antwortete, und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht sucht ein Zeichen, und es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, außer das Zeichen Jonas, des Propheten.
40 Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Walfisches war, so wird der Menschensohn im Herzen der Erde sein, drei Tage und drei Nächte.
58 Und er tat daselbst nicht viele Krafttaten, um ihres Unglaubens willen.
49 Sie aber, als sie ihn auf dem See wandeln sahen, meinten, es sei eine Erscheinung, {Vgl. die Anmerkung zu Mt 14:26.} und schrieen laut auf,
50 Denn sie sahen ihn alle, und waren erschrocken, und alsbald redete er mit ihnen, und sagte zu ihnen: Seid getrost! Ich bin es; fürchtet euch nicht!
21 Jesus aber antwortete, und sprach ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt, und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein das mit dem Feigenbaum tun, sondern wenn ihr sagen werdet zu diesem Berge: Hebe dich und wirf dich ins Meer, so wirds geschehen.
11 Diesen Anfang seiner Zeichen machte Jesus zu Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.
29 Sagt ihm Jesus: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Selig sind, die nicht sahen, und doch glaubten.
30 Zwar tat Jesus auch noch viele andere Zeichen vor seinen Jüngern, welche nicht geschrieben sind in diesem Buche.
31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr, gläubig geworden, in seinem Namen [ewiges] Leben habet.
14 Da nun die Leute das Zeichen sahen, welches Jesus getan hatte, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll!
39 Jesus aber sprach: Wehret ihm nicht! denn es ist niemand der eine Krafttat tut in meinem Namen, und könnte bald übel von mir reden.
40 Denn wer nicht wider uns ist, der ist für uns.
26 Jesus aber sah sie an, und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist das unmöglich; aber bei Gott ist alles möglich.
26 Jesus aber sah sie an, und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist das unmöglich; aber bei Gott ist alles möglich.
20 Jesus aber sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von da dorthin; so wird er sich heben, und es wird euch nichts unmöglich sein.
23 Jesus aber sprach zu ihm: Das (ist die Frage), ob du glauben kannst? Alles ist möglich für den, der da glaubt.
10 Er lehrte aber in einer der Synagogen am Sabbat.
11 Und siehe, da war ein Weib, die hatte einen Geist {Auch diese Stelle beweist, daß es sehr verkehrt ist, bei dem Wort Geist sogleich an ein persönliches Wesen zu denken, jede unsichtbare Macht kann so heißen. Pneuma heißt eigentlich Hauch und ist unpersönlich.} der Krankheit achtzehn Jahre; und war gekrümmt, und konnte sich durchaus nicht aufrichten.
12 Da aber Jesus sie sah, rief er sie herbei, und sprach zu ihr: Weib sei befreit von deiner Krankheit!
13 Und er legte ihr die Hände auf, und plötzlich richtete sie sich auf, und pries Gott.
14 Da antwortete der Synagogenvorsteher, in dem er böse ward, daß Jesus am Sabbat geheilt hatte, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, darinnen man arbeiten soll; an diesen kommet und lasset euch heilen, und nicht am Sabbattage.
15 Darauf antwortete ihm der Herr, und sprach: Heuchler! Löst nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen, oder Esel von der Krippe, und führt ihn zur Tränke?
16 Diese aber, eine Tochter Abrahams, welche der Satan gebunden, siehe, schon achtzehn Jahre, dürfte nicht gelöst werden von diesem Bande am Sabbattage?
17 Und als er solches sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und der ganze Volkshaufe freute sich über alle die herrlichen Dinge, die von ihm geschahen.
16 Er nahm aber die fünf Brote und die zwei Fische, blickte auf gen Himmel, segnete sie, und gab sie seinen Jüngern, daß sie dem Volke vorlegten.
17 Und sie aßen und wurden alle satt, und es wurden aufgehoben, was ihnen übrig blieb an Stücken, zwölf Körbe voll.
8 Da ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst ans Grab gekommen war, und sah es, und glaubte. {Nämlich das, was Maria, die Magdalenerin, gesagt hatte. Daß nicht der Glaube an die Auferstehung gemeint ist, beweist der folgende Vers.}
9 Denn sie verstunden die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen sollte.
27 Jesus aber blickte sie an, und sagt: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alles ist möglich bei Gott.
22 Das alles geschah aber, damit erfüllt würde, das der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Jes. 7,14):
23 "Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden, und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel heißen;" das ist übersetzt: Gott mit uns.
27 Er aber sprach: Was bei Menschen unmöglich ist, das ist möglich bei Gott.
37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
20 Damals fing er an zu schelten die Städte, in welcher seine meisten Krafttaten geschehen, weil sie keine Gesinnungsänderung beweisen.
21 Wehe dir, Chorazin! wehe dir, Bethsaida! denn wenn in Thrus und Sidon die Krafttaten geschehen wären, die in euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche ihre Gesinnung geändert.
22 Doch ich sage euch: Thrus und Sidon wird es erträglicher ergehen am Tage des Gerichts, als euch.
23 Und du, Kapernaum! Die du bis zum Himmel erhöht warst, bis in die Unterwelt sollst du erniedrigt werden! denn wenn in Sodom die Krafttaten geschehen wären, die in dir geschahen, es stünde bis zum heutigen Tag.
24 Doch ich sage euch, daß es dem Lande Sodom erträglicher ergehen wird am Tage des Gerichts, als dir.