28 Also sollen die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat je sein eigen Fleisch gehaßt, sondern nährt und pflegt es, gleich wie auch Christus die Gemeinde;
4 Die Liebe ist langmütig, wohlwollend; die Liebe eifert nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
5 Sie stellt sich nicht ungebärdig, sie sucht nicht das Ihre, läßt sich nicht erbittern, trachtet nicht nach Schaden.
6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, freut sich aber der Wahrheit;
7 Sie verträgt alles, glaubt alles, hofft alles, sie duldet alles.
26 Zürnet ihr, so sündigt nicht. Lasset die Sonne nicht über eurem Zorne untergehen!
27 Und gebt dem Teufel nicht Raum in euch.
6 So daß sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch sind. Was nun Gott zusammengefügt, daß soll der Mensch nicht trennen.
10 Den Ehelichen aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß das Weib sich nicht von dem Manne scheide.
11 Hat sie sich aber geschieden, so bleibe sie unverehelicht, oder sühne sich mit dem Manne aus, und der Mann soll auch sein Weib nicht entlassen.
25 Darum tut ab die Lüge, und ein jeglicher rede die Wahrheit mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind.
25 Ihr Männer liebt eure Weiber, gleich wie auch Christus die Gemeinde geliebt, und Sich für sie hingegeben hat,
33 Doch auch ihr sollt ein jeglicher sein Weib so lieb haben, als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
4 Die Ehe soll durchaus in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; Hurer und Ehebrecher wird Gott richten.
12 So zieht nun an, als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte, herzliches Erbarmen, Wohlwollen, Demut, Sanftmut und Langmut.
13 Seid verträglich gegeneinander und haltet einander etwas zugut, wenn einer etwas gegen den anderen zu klagen hat, wie Christus auch euch vieles vergeben hat, so tut auch ihr.
29 Laßt kein unnützes Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern wenn irgend etwas gut zur Erbauung und Besserung ist; auf daß es wohltätig sei dem Hörenden.
8 So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. Vor allem aber habt eine herzliche Liebe zueinander; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.
3 Nichts tut aus Streitsucht oder Eitelkeit, sondern in Demut, so daß einer den anderen höher achte, denn sich selbst;
4 Und ein jeglicher nicht auf das Seine sehe, sondern auch auf das, was des anderen ist.
31 Alle Bitterkeit, Leidenschaftlichkeit und Zorn, Geschrei und Lästerung lasset ferne sein von euch, samt aller Bosheit.
32 Seid vielmehr untereinander freundlich, barmherzig, vergebt einer dem anderen, gleich wie Gott euch vergeben hat in Christus.
15 Seht darauf, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, beides, untereinander und gegen jedermann.
14 Über alles dieses aber
15 Und Christi Friede herrsche in euren Herzen, wozu ihr auch berufen seid in einem Leib, und seid dankbar dafür.
18 Ihr Weiber, seid untertan euren Männern in dem Herrn, wie es sich gebührt.
19 Ihr Männer, liebt eure Weiber und werdet nicht bitter gegen sie.
15 Ist es aber böse in euren Augen, daß ihr Jehovah dient, so erwählet heute für euch, wem ihr dienen wollt; ob den Göttern, denen eure Väter, die jenseits des Flusses waren, gedient, oder den Göttern des Amoriters, in dessen Lande ihr wohntsitzet; ich aber und mein Haus, wir werden Jehovah dienen.
3 Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht, desgleichen auch das Weib dem Manne.
4 Das Weib ist seines Leibes nicht mächtig, sondern der Mann, desgleichen auch der Mann seines Leibes nicht mächtig ist, sondern das Weib.
5 Es entziehe sich keines dem anderen, es sei denn mit gegenseitiger Einwilligung eine Zeitlang, auf daß ihr euch der Andacht widmet; und dann seid wieder beisammen, auf daß euch der Satan wegen eurer Unenthaltsamkeit nicht in Versuchung führe.