35 Jesus aber spricht zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu Mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an Mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
46 Alltäglich beharrten sie einmütig im Tempel, brachen hin und wieder das Brot in den Häusern,
47 Hielten ihre Mahle in Fröhlichkeit und Einfalt des Herzens, lobpreisten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volk. Der Herr aber mehrte täglich die Zahl der Geretteten in der Gemeinde.
16 So lasset euch nun von niemand richten wegen Essens oder Trinkens, oder über Fasten, Neumonden oder Sabbathen,
17 Welches alles der Schattenriß des Zukünftigen ist. Der Leib selbst aber ist in Christus.
2 Als neugeborene Kindlein verlangt nach vernünftiger, lauterer Milch, auf daß ihr durch dieselbe zur Seligkeit gedeiht.
10 Bringt herein alle den Zehnten in das Schatzhaus, auf daß AusbeuteZerfleischtes sei in Meinem Hause, und prüft Mich doch damit, spricht Jehovah der Heerscharen, ob Ich euch nicht des Himmels FensterGitterfenster öffne, und Segen für euch ausleere bis zum Überfluß.
9 Daß Er sättigt die lechzende Seele, und die hungernde Seele mit Gutem erfüllt.
3 Und Er demütigte dich und ließ dich hungern, und ließ dich Manna essen, das du nicht gekannt und das deine Väter nicht gekannt hatten, um dich wissen zu lassen, daß der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern daß von allem, das aus dem Munde Jehovahs geht, der Mensch lebt.
20 Siehe, Ich stehe an der Tür und klopfe an. So jemand Meine Stimme hört und die Tür auftut, zu dem gehe Ich ein und halte Abendmahl mit ihm und er mit Mir.
10 Der aber Samen reicht dem, der da sät, und Brot zur Speise, wird auch eure Saat mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit gedeihen lassen,
27 Wirket nicht die Speise, die verdirbt, sondern die Speise, die bleibt ins ewige Leben, die des Menschen Sohn euch geben wird; denn Diesen hat Gott, der Vater, besiegelt.
6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.
3 Wer da ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; der aber nicht ißt, richte den nicht, der da ißt; denn Gott hat ihn angenommen.
29 Und Gott sprach: Siehe, Ich gebe euch alles Kraut, das Samen säet, auf den Angesichten der ganzen Erde, und jeglichen Baum, an dem Frucht ist; der Baum, der die Samen säet, sei euch zur Speise.
31 Mögt ihr nun essen oder trinken oder sonst etwas tun, so tut alles zur Ehre Gottes.
25 Darum sage Ich euch: Sorget nicht für eure Seele, was ihr essen und was ihr trinken werdet; noch für euren Leib, was ihr antun werdet. Ist nicht die Seele mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?
3 Alles Kriechtier, das Leben hat, soll eure Speise sein, wie das grüne Kraut habe Ich euch alles gegeben.
4 Nur Fleisch in seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen.
3 Ich aß kein leckeres BrotBrot des Begehrens, Fleisch und Wein kam nicht zu meinem Munde, auch salbte ich mich nicht mit Salben, bis die drei Wochen der Tage sich erfüllten.
4 Er aber antwortete und sprach: Es ist geschrieben: Der Mensch soll nicht allein vom Brote leben, sondern von jeglichem Wortjeglicher Rede, das durch den Mund Gottes ausgeht.
9 Das dürfet ihr essen von allem, was im Wasser ist: Alles, was Flossen hat und Schuppen, dürfet ihr essen.
10 Alles aber, was keine Flossen und Schuppen hat, sollt ihr nicht essen. Es sei euch unrein.
7 Denn wir haben nichts in die Welt gebracht, und offenbar ist, daß wir auch nichts mit hinausnehmen können.
8 Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so lasset uns daran begnügen.
33 Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes und nach Seiner Gerechtigkeit; dann wird euch dies alles hinzugetan.
16 Er aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, segnete sie und brach und gab sie den Jüngern, daß sie dem Gedränge vorlegten.
17 Und sie aßen und wurden alle satt; und wurde aufgehoben, was ihnen überblieb von Brocken, zwölf Körbe.