18 Und Jehovah Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, Ich will ihm einen Beistand machen der wie bei ihmihm gegenüber sei.
33 Doch auch ihr sollt ein jeglicher sein Weib so lieb haben, als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
14 Über alles dieses aber
28 Also sollen die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat je sein eigen Fleisch gehaßt, sondern nährt und pflegt es, gleich wie auch Christus die Gemeinde;
6 So daß sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch sind. Was nun Gott zusammengefügt, daß soll der Mensch nicht trennen.
22 Und Jehovah baute die Rippe, die Er vom Menschen genommen hatte, zu einem Weibe, und brachte sie zu dem Menschen.
23 Und der Mensch sprach: Das ist einmal Bein von meinen Beinen, und Fleisch von meinem Fleisch. Sie soll Männin heißen; denn vom Manne ist sie genommen.
24 Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
15 Und das tat nicht einer, und der Überrest, in dem der Geist war. Und was dann der eine, der Gottes Samen suchte? Darum hütet euch in eurem Geist, daß keiner dem Weibe seiner Jugend treulos wird.
4 Die Liebe ist langmütig, wohlwollend; die Liebe eifert nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
5 Sie stellt sich nicht ungebärdig, sie sucht nicht das Ihre, läßt sich nicht erbittern, trachtet nicht nach Schaden.
6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, freut sich aber der Wahrheit;
7 Sie verträgt alles, glaubt alles, hofft alles, sie duldet alles.
5 So ein Mann ein neues Weib genommen hat, so soll er nicht ausziehen in das Heer, noch soll man etwasein Wort über ihn entgehen lassen. Er soll bürdelosunschuldig sein für sein Haus für ein Jahr, und fröhlich sein mit seinem Weib, das er genommen.