3 Aus dem Munde der Kindlein und der Säuglinge hast Du Dir Stärke gegründet, um Deiner Dränger willen, daß der Feind und der Rachgierige zu Ende kommefeiern!
4 Wenn Deine Himmel ich sehe, Deiner Finger Werk, Mond und Gestirne, die Du bereitet hast:
5 Was ist der Menschenosch, daß seiner Du gedenkst? Und des Menschen Sohn, daß Du ihn heimsuchst?
9 Ihr aber seid ein auserwählt Geschlecht, ein königlich Priestertum, ein heilig Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden Dessen, Der euch aus der Finsternis in Sein wunderbares Licht berufen hat,
7 Der aus dem Staub aufrichtet den Armen, von dem Düngerhaufen erhöht den Dürftigen,
8 Daß Er ihn lasse sitzen mit den Edlen, mit den Edlen Seines Volkes.
17 Und wie köstlich sind mir Deine Gedanken, Gott! Wie ist so mächtig ihre Summe!
18 Sollte ich sie zählen, sind ihrer mehr denn des Sandes, erwache ich, so bin ich noch bei Dir.
14 Ich bekenne Dich: Weil furchtbar, wunderbar ich bin gemacht; wunderbar sind Deine Taten, und dies weiß meine Seele sehr wohlsehr.
6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige, und doch ist keiner derselben vor Gott vergessen.
7 Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid mehr wert, denn viele Sperlinge.
7 Und Jehovah sprach zu Samuel: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Höhe seines Wuchses, denn Ich habe ihn verschmäht. Denn das ist es nicht, was der Mensch sieht; denn der Mensch sieht, was vor Augen ist, Jehovah aber sieht auf das Herz.
3 Denn ich sage vermöge der mir verliehenen Gnade einem jeglichen unter euch, daß er nicht weiter von sich halte, denn sich es gebührt zu halten, sondern daß er sich bescheiden soll, je nach dem Maß des Glaubens, das ihm Gott zugeteilt hat.