4 Uns überwältigten die Worte der Missetaten, doch sühnest Du unsere Übertretungen.
16 Und Jakob erwachte von seinem Schlaf und sprach: Fürwahr, Jehovah ist an diesem Orte und ich wußte es nicht.
17 Und er fürchtete sich und sprach: Wie furchtbar ist dieser Ort! Hier ist nichts denn Gottes Haus; und dies ist das Tor des Himmels.
13 Und der Juden Pascha war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem;
14 Und fand im Heiligtum, die da Ochsen und Schafe und Tauben verkauften, und die Wechsler sitzen.
15 Und Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb alle hinaus aus dem Heiligtum, und auch die Schafe und Ochsen, und verschüttete den Geldwechslern die Münze, und stießkehrte um die Tische um.
16 Und zu den Verkäufern der Tauben sprach Er: Nehmt diese von dannen, und macht nicht Meines Vaters Haus zum Haus des Handels.
17 Seine Jünger aber gedachten daran, daß geschrieben ist: Der Eifer um Dein Haus verzehret Michißt Mich auf.
12 Und Jesus ging hinein in das Heiligtum Gottes und trieb aus alle Verkäufer und Käufer im Heiligtum und stieß die Tische der Wechsler um und die Stühle derer, die Tauben verkauften.
13 Und spricht zu ihnen: Es ist geschrieben: Mein Haus soll ein Bethaus heißen; ihr aber machtet es zu einer Räuberhöhle!
15 So ich aber verzöge, sollst du wissen, wie du dich zu verhalten hast im Hause Gottes, das ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, als ein Pfeiler und eine Stütze der Wahrheit.
9 Entfremdet bin ich meinen Brüdern, und ein FremderAuswärtiger meiner Mutter Söhnen.
44 Das Zelt des Zeugnisses war inmitten unserer Väter in der Wüste, so wie es zu machen verordnet hatte, Der mit Moses redete, nach dem Vorbilde, das er gesehen hatte.
45 Welches auch unsere Väter überkamen und hineinbrachten mit Joschua in das Besitztum der Heiden, die Gott vor dem Angesicht unserer Väter ausstieß, bis auf die Tage Davids.
46 Dieser fand Gnade vor Gott und erbat sich eine Zeltwohnung zu finden für den Gott Jakobs.
47 Salomoh aber erbaute Ihm ein Haus.
48 Aber der Höchste wohnt nicht in Tempeln, von Menschenhänden gemacht, wie der Prophet spricht:
49 Der Himmel ist Mein Thron und die Erde Meiner Füße Schemel, was wollt ihr Mir für ein Haus bauen, spricht der Herr, oder welches ist die Stätte, da Ich ruhen möchte?
50 Hat nicht Meine Hand alles dies gemacht?
4 Eins bitte ich von Jehovah, das will ich suchen: Daß ich wohnesitze im Hause Jehovahs alle Tage meines Lebens, zu schauen die Lieblichkeit Jehovahs, und früh zu besuchen Seinen Tempel.
6 Christus aber als Sohn über das eigene Haus, Dessen Haus wir sind, so wir anders das Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung bis an das Ende festhalten.
1 Also spricht Jehovah: Die Himmel sind Mein Thron, und die Erde Meiner Füße Schemel. Was für ein Haus wollt ihr Mir denn bauen, und welchen Ort zu Meiner Ruhe?
2 Und alles dies hat Meine Hand gemacht, so daß das alles geworden ist, spricht Jehovah. Und Ich blicke auf diesen, auf den Elenden, und auf den, der zerschlagenen Geistes ist, und der erzittert ob Meinem Wort.
19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euch selbst zugehört?
1 Ich bin froh, wenn sie zu mir sagen: Lasset uns gehen nach dem Hause Jehovahs!
10 Unser Schild, Gott, siehe, und blicke auf Deines Gesalbten Angesicht.
8 Und sehen werden es die Gerechten und sich fürchten und lachen über ihn.
6 Ja, Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgennachsetzen alle Tage meines Lebens, und ich werde wohnensitzen im Hause Jehovahs in die Länge der Tage.