24 Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
15 Ist es aber böse in euren Augen, daß ihr Jehovah dient, so erwählet heute für euch, wem ihr dienen wollt; ob den Göttern, denen eure Väter, die jenseits des Flusses waren, gedient, oder den Göttern des Amoriters, in dessen Lande ihr wohntsitzet; ich aber und mein Haus, wir werden Jehovah dienen.
24 Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.
4 Die Liebe ist langmütig, wohlwollend; die Liebe eifert nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
5 Sie stellt sich nicht ungebärdig, sie sucht nicht das Ihre, läßt sich nicht erbittern, trachtet nicht nach Schaden.
6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, freut sich aber der Wahrheit;
7 Sie verträgt alles, glaubt alles, hofft alles, sie duldet alles.
9 Was denn Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen.
26 Denn ihr seid alle Söhne Gottes durch den Glauben an Jesus Christus.
27 Denn wie viele euer auf Christus getauft sind, die haben Christus angezogen.
28 Da ist kein Jude, kein Grieche, da ist kein Knecht, kein Freier, da ist kein Mann, noch Weib: denn ihr alle seid eins in Jesus Christus.
15 Seht darauf, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, beides, untereinander und gegen jedermann.
31 Alle Bitterkeit, Leidenschaftlichkeit und Zorn, Geschrei und Lästerung lasset ferne sein von euch, samt aller Bosheit.
32 Seid vielmehr untereinander freundlich, barmherzig, vergebt einer dem anderen, gleich wie Gott euch vergeben hat in Christus.
14 Ziehet nicht am unrechten Joch mit den Ungläubigen; denn was hat die Gerechtigkeit gemein mit der Ungerechtigkeit? Welche Gemeinschaft ist zwischen dem Licht und der Finsternis?
26 Und Gott sprach: Lasset uns den Menschen machen in unser Bild, nach unserer Ähnlichkeit, und laßt sie beherrschen die Fische des Meeres und das Gevögel der Himmel und das Vieh und die ganze Erde und alles Kriechtier, das auf der Erde kriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen in Sein Bild, in das Bild Gottes schuf Er ihn, männlich und weiblich schuf Er sie.
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und beherrschet den Fisch des Meeres und das Gevögel der Himmel und alles wilde Tier, das auf der Erde kriecht.
7 Und ihr, seid fruchtbar und mehret euch, wimmelt auf der Erde und mehret euch auf ihr.
11 Doch ist weder das Weib ohne den Mann, noch der Mann ohne das Weib in dem Herrn.
4 Die Ehe soll durchaus in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; Hurer und Ehebrecher wird Gott richten.
14 Über alles dieses aber
18 Und Jehovah Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, Ich will ihm einen Beistand machen der wie bei ihmihm gegenüber sei.
14 Über alles dieses aber
15 Und Christi Friede herrsche in euren Herzen, wozu ihr auch berufen seid in einem Leib, und seid dankbar dafür.
16 Das Wort Christi wohne reichlich unter euch in aller Weisheit, lehrt und ermahnt einander mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern und singt in Dankbarkeit dem Herrn in euren Herzen.
17 Und alles, was ihr tut in Wort oder Tat, das tut alles im Namen des Herrn Jesus, indem ihr Gott dem Vater durch Ihn dankt.
15 Und das tat nicht einer, und der Überrest, in dem der Geist war. Und was dann der eine, der Gottes Samen suchte? Darum hütet euch in eurem Geist, daß keiner dem Weibe seiner Jugend treulos wird.
3 Nichts tut aus Streitsucht oder Eitelkeit, sondern in Demut, so daß einer den anderen höher achte, denn sich selbst;
4 Und ein jeglicher nicht auf das Seine sehe, sondern auch auf das, was des anderen ist.
25 Ihr Männer liebt eure Weiber, gleich wie auch Christus die Gemeinde geliebt, und Sich für sie hingegeben hat,
31 Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.
25 Darum tut ab die Lüge, und ein jeglicher rede die Wahrheit mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind.
26 Zürnet ihr, so sündigt nicht. Lasset die Sonne nicht über eurem Zorne untergehen!
27 Und gebt dem Teufel nicht Raum in euch.
28 Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe mitzuteilen dem Dürftigen.
29 Laßt kein unnützes Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern wenn irgend etwas gut zur Erbauung und Besserung ist; auf daß es wohltätig sei dem Hörenden.
30 Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.
31 Alle Bitterkeit, Leidenschaftlichkeit und Zorn, Geschrei und Lästerung lasset ferne sein von euch, samt aller Bosheit.
32 Seid vielmehr untereinander freundlich, barmherzig, vergebt einer dem anderen, gleich wie Gott euch vergeben hat in Christus.
28 Also sollen die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat je sein eigen Fleisch gehaßt, sondern nährt und pflegt es, gleich wie auch Christus die Gemeinde;
6 So daß sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch sind. Was nun Gott zusammengefügt, daß soll der Mensch nicht trennen.