18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden von denen, die Frieden halten.
8 Wer auf sein eigen Fleisch sät, der wird von dem Fleisch Verderben ernten. Wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist ewiges Leben ernten.
3 Wenn ihr nach Meinen Satzungen wandelt und Meine Gebote haltet und sie tuet,
4 So werde Ich eure Regen geben zu ihrer Zeit, und die Erde wird geben ihr Gewächs und der Baum des Feldes wird geben seine Frucht.
7 Irrt euch nicht, Gott läßt Sich nicht spotten; denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
12 Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verschmachtet; Granatbaum, auch Palme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind verdorrt: denn verdorrt ist die Freude von den Söhnen des Menschen.
9 Lasset uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir, wenn wir nicht laß werden, auch ernten.
10 Der aber Samen reicht dem, der da sät, und Brot zur Speise, wird auch eure Saat mehren und die Früchte eurer Gerechtigkeit gedeihen lassen,
26 Seht das Gevögel des Himmels an, sie säen nicht, sie ernten nicht, auch sammeln sie nicht in Scheunen, und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr nicht mehrUnterscheidet ihr euch nicht mehr denn sie.
10 Bringt herein alle den Zehnten in das Schatzhaus, auf daß AusbeuteZerfleischtes sei in Meinem Hause, und prüft Mich doch damit, spricht Jehovah der Heerscharen, ob Ich euch nicht des Himmels FensterGitterfenster öffne, und Segen für euch ausleere bis zum Überfluß.
17 Denn nicht wird blühen der Feigenbaum, und kein Gewächs sein an den Weinstöcken, täuschen wird des Ölbaums Werk, und die Felder werden keine Speise bringen. Das Kleinvieh wird Er von der Hürde raffen, und in den Ställen wird kein Rind da sein.
18 Ich aber will in Jehovah jauchzen, frohlocken in dem Gotte meines Heils.
11 Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, scheint uns nicht erfreulich, sondern trübselig; danach aber gewährt sie denen, die sich einüben ließen, die Friedensfrucht der Gerechtigkeit.