22 Wie eine dichte Wolke wische Ich aus deine Übertretungen und wie eine Wolke deine Sünden. Kehre zu Mir zurück, denn Ich habe dich erlöst.
7 Ich sage euch: So wird Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr denn über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
13 Auch gebt nicht eure Glieder der Sünde zu Werkzeugen der Ungerechtigkeit hin, sondern begebt euch selbst Gott, als die aus Toten lebendig geworden, und eure Glieder zu Werkzeugen der Gerechtigkeit für Gott.
15 Und sprach: Die Zeitbestimmte Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes hat sich genahet. Tut Buße und glaubet an das Evangelium.
13 Und zerreißt euer Herz und nicht eure Kleider, und kehrt zurück zu Jehovah, eurem Gott; denn Er ist gnädig und erbarmungsvoll, langmütiglang von Zorn und von großervieler Barmherzigkeit, und reuet Sich des Bösen.
32 Ich bin nicht gekommen, die Gerechten, sondern die Sünder zur Buße zu rufen.
12 Aber auch jetzt, spricht Jehovah, kehrt zurück zu Mir mit eurem ganzen Herzen, und mit Fasten und mit Weinen und mit Klagen.
21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und allen Auswuchs der Bosheit, und nehmt in Sanftmut auf die euch eingepflanzte Lehre, die eure Seelen retten kann.
1 Brüder, so jemand von einem Fehl übereilt wird, so bringt solchen ihr, die ihr geistig gesinnt seid, im Geiste der Sanftmut wieder zurecht, und siehe auf dich selbst, daß du nicht auch versucht werdest.
19 Wen Ich lieb habe, den rüge und züchtige Ich. Beeifre dich denn und tue Buße.
19 So tut nun Buße und bekehrt euch, auf daß eure Sünden ausgetilgt werden.
1 Im achten Monat, im zweiten Jahr des Darius, geschah das Wort Jehovahs an Sacharjah, den Sohn Berechjahs, des Sohnes Iddos, den Propheten, und Er sprach:
2 Jehovah war sehr entrüstetentrüstet mit Entrüstung über eure Väter.
3 Du aber sprich zu ihnen: So spricht Jehovah der Heerscharen: Kehret zurück zu Mir, spricht Jehovah der Heerscharen, dann kehre Ich zurück zu euch, spricht Jehovah der Heerscharen.
4 Seid nicht wie eure Väter, denen die ersten Propheten zuriefen und sprachen: So spricht Jehovah der Heerscharen: Kehret doch zurück von euren bösen Wegen und euren bösen Werken, aber sie hörten nicht und merkten nicht auf Mich, spricht Jehovah.
5 Wo sind nun eure Väter? Und die Propheten, leben sie ewig?
6 Doch Meine Worte und Meine Satzungen, die Ich Meinen Knechten, den Propheten, hatte geboten, erreichten sie eure Väter nicht? Und sie kehrten zurück und sprachen: Wie Jehovah der Herrscharen gesonnen uns zu tun nach unseren Wegen und nach unseren Werken, so hat Er mit uns getan.
7 Am vierundzwanzigsten Tage des elften Monats, welcher ist der Monat Schebat, im zweiten Jahr des Darius, geschah das Wort Jehovahs an Sacharjah, den Sohn Berechjahus, des Sohnes Iddos, an den Propheten, und Er sprach:
8 Ich sah in der Nacht, und siehe, ein Mann ritt auf einem roten Pferd, und er stand zwischen den Myrten, die in der Tiefedem Schlunde sind, und hinter ihm rote, braune und weiße Pferde.
9 Und ich sprach: Was sind diese, mein Herr? Und der Engel, der mitin mir redete, sprach zu mir: Ich will dich sehen lassen, was diese sind.
10 Und es hub anantwortete der Mann, der zwischen den Myrten stand, und sprach: Diese sind es, die Jehovah sandte, durch das Land zu ziehen.
11 Und sie antworteten dem Engel des Jehovah, der zwischen den Myrten stand, und sprachen: Wir sind durch das Land gezogen, und siehe, das Land wird bewohnt und rastet.
12 Und es antwortete der Engel Jehovahs und sprach: Jehovah der Heerscharen, wie lange willst Du Dich nicht erbarmen Jerusalems und der Städte Jehudahs, gegen die Du diese siebzig Jahre ergrimmt bist?
13 Und es antwortete Jehovah dem Engel, der mit mirin mir redete, gute Worte, tröstliche Worte;
14 Und zu mir sprach der Engel, der mit mirin mir redete: Rufe und sprich: So spricht Jehovah der Heerscharen: Ich eifere mit großem Eifer für Jerusalem und für Zijon.
15 Und Ich bin entrüstet mit großer Entrüstung wider die sorglosen Völkerschaften, indem Ich ein wenig entrüstet war, und sie zum Übel beistanden.
16 Darum, so spricht Jehovah, kehre Ich zurück mit Erbarmen zu Jerusalem: Mein Haus, spricht Jehovah der Heerscharen, soll in ihm aufgebaut und die Meßschnur über Jerusalem ausgespannt werden.
17 Noch rufe und sprich: So spricht Jehovah der Heerscharen: Noch werden sich Meine Städte ausbreiten wegen des Guten, und Jehovah tröstet noch Zijon, und erwählt noch Jerusalem.
32 Denn Ich habe keine Lust am Tod des Sterbenden, spricht der Herr Jehovah; darum kehrt zurück und lebet.
38 Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeder von euch taufen auf den Namen von Jesus Christus zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
17 Von da an fing Jesus an zu predigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel hat sich genaht.
1 Und es geschah an mich das Wort Jehovahs, sprechend:
2 Was führtsprichwortet ihr auf Israels Boden dies Sprichwort, daß ihr sagt: Die Väter essen Herlinge und den Söhnen werden die Zähne stumpf davon?
3 Bei Meinem Leben, spricht der Herr Jehovah, ihr sollt dies Sprichwort nimmer führensprichworten in Israel.
4 Seht, Mein sind sie, alle Seelen, wie des Vaters Seele, so des Sohnes Seele, sie sind Mein. Die Seele, die da sündigt, sie soll sterben.
5 Und der Mann, so da gerecht ist, und Recht tut und Gerechtigkeit,
6 Der auf den Bergen nicht ißt, und seine Augen nicht erhebt zu den GötzenHaufen des Hauses Israels und nicht verunreinigt seines Nächsten Weib, und dem Weibe in ihrer Unreinheit nicht naht;
7 Und der Mann, der nicht bedrückt, sein Pfand für die Schuld zurückgibt, keinen ausplündertausplündernd ausplündert, dem Hungernden sein Brot gibt und den Nackten bedeckt mit einem Kleide,
8 Nicht gibt auf Wucher, und keine Mehrung nimmt, vom Verkehrten seine Hand zurückwendet, ein wahrhaft Urteil tut zwischen Mann und Mann,
9 Wandelt in Meinen Satzungen und hält Meine Rechte, daß er Wahrheit tue: gerecht ist er, er soll lebenlebend soll er leben, spricht der Herr Jehovah.
10 Und zeugt er einen Sohn, einen Räuber, der Blut vergießt, und tut auch nur deren eines;
11 Und er tut das alles nicht: denn er ißt auf den Bergen und verunreinigt das Weib seines Nächsten,
12 Der den Elenden und Dürftigen bedrükket, der ausplündert, das Pfand nicht zurückgibt und zu den GötzenHaufen erhebt seine Augen, Greuel tut,
13 Auf Wucher gibt und Mehrung nimmt. Und der soll leben? Nicht soll er leben! All diese Greuel tut er. Er soll des Todes sterben. Sein Blut soll auf ihm sein!
14 Und siehe, er zeugt einen Sohn, und der sieht alle Sünden seines Vaters, die er tut, und er fürchtet sich und tut nicht dergleichen;
15 Ißt nicht auf den Bergen und erhebt nicht seine Augen zu den GötzenHaufen des Hauses Israels und verunreinigt nicht seines Nächsten Weib;
16 Und bedrückt den Mann nicht, behält kein Pfand zurück und plündertausplündernd plündert nicht aus, gibt dem Hungrigen sein Brot, und bedeckt den Nackten mit einem Kleid,
17 Kehrt von dem Elenden die Hand nicht zurück, nimmt nicht Wucher, noch Mehrung, tut Meine Rechte, wandelt in Meinen Satzungen - er soll nicht sterben ob seines Vaters Missetat! Er soll lebenlebend leben!
18 Sein Vater, der mit Erpressung erpreßte, den Bruder ausplündertemit Ausplünderung ausplünderte, und der nicht das Gute tat inmitten seines Volkes, und siehe, der stirbt in seiner Missetat.
19 Und sprechet ihr: Warum soll denn der Sohn an des Vaters Missetat nicht tragen? Weil der Sohn Recht und Gerechtigkeit getan, all Meine Satzungen gehalten und sie getan, soll er lebenlebend leben.
20 Die Seele, die da sündigt, sie soll sterben. Der Sohn soll nicht tragen an der Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen an der Missetat des Sohnes, des Gerechten Gerechtigkeit soll sein auf ihm, und die Unge- rechtigkeit des Ungerechten soll auf ihm sein.
21 Wo aber der Ungerechte zurückkehrt von allen seinen Sünden, die er getan, und hält alle Meine Satzungen, und tut Recht und Gerechtigkeit, der soll gewißlich lebenlebend leben; er soll nicht sterben.
22 All seiner Übertretungen, die er getan, soll ihm nicht mehr gedacht werden, er soll leben in seiner Gerechtigkeit, die er hat getan.
23 Habe Ich LustLust habend habe Ich Lust am Tode des Ungerechten, spricht der Herr Jehovah, und nicht an seiner Rückkehr von seinen Wegen, daß er lebe?
24 Und wo der Gerechte kehrt zurück von seiner Gerechtigkeit und tut Verkehrtes nach all den Greueln, die der Ungerechte tut, sollte der es tun und leben? All seiner Gerechtigkeit, die er getan, wird man nicht mehr gedenken in der Untreue, die er begangenveruntreut und in den Sünden, die er gesündigt hat, in ihnen soll er sterben!
25 Und ihr sprecht: Nicht recht ist der Weg des Herrn. So höret doch, ihr Haus Israel: Ist denn Mein Weg nicht recht, und sind nicht eure Wege nicht recht?
26 Wenn der Gerechte sich zurückkehrt von seiner Gerechtigkeit und tut Verkehrtes, so stirbt er darob. Ob seiner Verkehrtheit, die er tat, stirbt er.
27 Und wenn der Ungerechte zurückkehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan, und Recht tut und Gerechtigkeit, soll seine Seele er am Leben erhalten.
28 Denn er sah es und kehrte zurück von allen seinen Übertretungen, die er getan, er soll lebenlebend leben, soll nicht sterben.
29 Und die vom Hause Israel sprechen: Des Herrn Weg ist nicht recht. Sind Meine Wege nicht recht, du Haus Israel, sind nicht eure Wege nicht recht?
30 Darum werde Ich euch, jeden Mann nach seinen Wegen, richten, Haus Israel, spricht der Herr Jehovah. Kehrt zurück und wendet euch zurück von allen euren Übertretungen, daß die Missetat euch nicht zum Anstoß werde.
31 Werfet von euch all eure Übertretungen, wodurch ihr abgefallen waret, und machet euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?
32 Denn Ich habe keine Lust am Tod des Sterbenden, spricht der Herr Jehovah; darum kehrt zurück und lebet.
21 Wo aber der Ungerechte zurückkehrt von allen seinen Sünden, die er getan, und hält alle Meine Satzungen, und tut Recht und Gerechtigkeit, der soll gewißlich lebenlebend leben; er soll nicht sterben.
5 So tötet nun eure Glieder, die da irdisch sind, Hurerei, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust, Habsucht, die Götzendienst sind;
7 Der Ungerechte verlasse seinen Weg und der Mann des Unrechts seine Gedanken und kehre zu Jehovah zurück, und Er wird Sich sein erbarmen, und zu unserem Gott, weil Er viel vergibt.
30 Die Zeiten der Unwissenheit übersehend, kündigt Gott jetzt allen Menschen an, daß sie Buße tun sollten.
8 So tut den Früchte würdig der Buße.
9 Der Herr verzieht nicht mit Seiner Verhei-ßung, wie etliche es für einen Verzug erachten, sondern hat Geduld mit uns, und will nicht, daß etwelche verlorengehen, sondern daß sich alle zur Buße kehren.
10 Also, sage Ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.