26 Und Er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand Er aufmachte Er Sich auf, bedrohte die Winde und das Meer, und es ward eine große Windstille.
27 Die Menschen aber verwunderten sich und sagten: Welcher Art ist Der, daß Ihm Winde und Meer gehorchen?
30 So denn Gott das Gras des Feldes, das heute da ist und morgen in den Ofen geworfen wird, also ankleidet, um wie viel mehr euch, ihr Kleingläubigen!
31 Deshalb sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was sollen wir essen, was sollen wir trinken, womit sollen wir uns umkleiden?
9 Jehovah, Gott der Heerscharen, wer ist mächtigfest wie Du, Jah, und Deine Wahrheit um Dich her?
39 Er breitete als Decke aus die Wolke, und Feuer, ihnen zu leuchten des Nachts.
40 Er erbat sich es und Er ließ Wachteln kommen, und Er sättigte sie mit dem Brote der Himmel.
41 Er tatöffnete den Felsen auf und es flossen Wasser, ein Fluß lief durch die Dürre.
2 Der spricht zu Jehovah: Meine Zuversicht und meine Feste, mein Gott, auf Den ich vertraue.
6 Und sie sei eine Hütte zum Schatten vor der Gluthitze am Tag, und ein Schirm und eine Verbergung vor Überschwemmung und vor Regen.
3 Denn Ich will Wasser gießen auf Dürstendes und Bächlein auf das Trockene, will Meinen Geist gießen auf deinen Samen und Meinen Segen auf deine Sprößlinge.
19 Siehe, Ich gebe euch Gewalt, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über die ganze Kraft des Feindes, und nichts wird euch schädigen.
4 Herrlicher als die Stimmen vieler herrlichen Wasser, als des Meeres Brandungen ist Jehovah in der Höhe.
35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal, oder Angst, oder Verfolgung, oder Hunger, oder Blöße, oder Gefahr, oder Schwert?
36 Wie denn geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir den ganzen Tag hingemordet, sind wir wie Schlachtschafe geachtet.
37 Aber in alledem siegen wir überschwenglich durch Ihn, Der uns geliebt hat.
38 Ja, ich bin des Glaubens, daß weder Tod noch Leben, weder Engel, noch Herrschaften, noch Gewalten, weder Gegenwärtiges, noch Zukünftiges,
39 Weder Hohes, noch Niederes, noch irgendein Geschöpf uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in unserem Herrn Jesus Christusuns geworden ist.
7 Gut ist Jehovah als Stärke am Tag der Drangsal und kennt die, so auf Ihn sich verlassen.
1 Dem Sangmeister für die Söhne Korachs ein Lied auf Alamoth.
2 Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; ein Beistand erfunden in Drangsalen, mächtigsehr.
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde sich umwandelt, und die Berge wanken im Herzen der Meere.
8 Auf alle Weise bedrängt, aber nicht geängstet; zaghaft, aber nicht verzagend; verfolgt, aber nicht verlassen;
9 Zu Boden geworfen, aber nicht umkommend:
2 Wenn du durch das Wasser hindurchgehst, will Ich bei dir sein, und durch die Flüsse, so werden sie dich nicht überfluten. So du durch das Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, noch soll die Flamme an dir brennen.
29 Er läßt zur Stille erstehen den Sturm, und ihre Wogen schweigen.
6 Und das Weib floh in die Wüste, wo sie einen Ort hat, der von Gott bereitet worden, auf daß man sie allda tausendzweihundertsechzig Tage ernährete.
9 Und Er richtet die Welt mit Gerechtigkeit; Recht spricht Er den Volksstämmen mit Geradheit.
10 Jehovah ist dem SchwachenZerstoßenen eine Burg, eine Burg zur Zeit der Drangsal.
8 Mein Heil und meine Herrlichkeit ist bei Gott, der Fels meiner Stärke und meiner Zuversicht ist in Gott.
4 Denn zur Festung wurdest Du dem Armen, zur Festung dem Dürftigen in seiner Drangsal, zum Verlaß vor der Überschwemmung, ein Schatten vor der Gluthitze; denn der Hauch der Trotzigen ist wie eine Überschwemmung wider die Mauer.
25 Ich war jung, bin auch alt geworden, und nie sah ich verlassen den Gerechten, noch seinen Samen nach Brot suchen.
16 Der Krug Mehl ward nicht alle, und das Krüglein Öl mangelte nicht, nach dem Worte Jehovahs, das Er durch die Hand Elijahus geredet hatte.
18 Der Herr kennt die Tage der Rechtschaffenen und ihr Erbe ist in Ewigkeit.
19 Sie werden nicht beschämt in der bösen Zeit, und werden gesättigt in den Tagen der Hungersnot.