7 Wir haben aber diesen Schatz in irdischen Gefäßen, auf daß die Überschwenglichkeit der Kraft erscheine als von Gott, nicht von uns, ausgehend.
8 Auf alle Weise bedrängt, aber nicht geängstet; zaghaft, aber nicht verzagend; verfolgt, aber nicht verlassen;
9 Zu Boden geworfen, aber nicht umkommend:
10 So tragen wir allezeit Jesus Sterben an unserem Leibe umher, damit Jesus Leben an unserem Leibe geoffenbart werde.
11 Denn wir, die wir leben, werden um Jesus willen in den Tod gegeben, auf daß auch das Leben Jesus an unserem sterblichen Fleische offenbar werde.
15 Denn ihr habt nicht den Geist der Knechtschaft empfangen, um euch wieder zu fürchten, sondern ihr habt den Geist der Kindschaft empfangen, in dem wir Abba, Vater! rufen.
17 Wenn somit einer in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können. Fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib in der HölleGehenna verderben kann.
2 Und Gott sprach zu Israel in Gesichtenim Sehen der Nacht, und Er sprach: Jakob, Jakob! Und er sprach: Hier bin ichsiehe mich.
13 Ich vermag alles durch Den, Der mir dazu das Vermögen gibt, Christus.
22 Sie machen glatt wie Butter seinen Mund, und es nähert sich sein Herz. Weicher denn Öl sind seine Worte, und sind gezückte Schwerter.
12 Denn so die Geneigtheit vorhanden ist, je nach Vermögen zu tun, so ist sie Gott angenehm, nicht nach dem sie nicht vermag.
7 Alle eure Sorge werfet auf Ihn; denn Er sorgt für euch.
16 Deshalb sind wir nicht zaghaft; sondern wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so wird doch der innere Mensch von Tag zu Tag erneuert.
33 Solches habe Ich zu euch geredet, auf daß ihr in Mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Trübsal; aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden.
33 Solches habe Ich zu euch geredet, auf daß ihr in Mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Trübsal; aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden.
9 Und Er richtet die Welt mit Gerechtigkeit; Recht spricht Er den Volksstämmen mit Geradheit.
10 Jehovah ist dem SchwachenZerstoßenen eine Burg, eine Burg zur Zeit der Drangsal.
7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, Der sprach: Wen soll Ich senden, und wer geht für Uns? Und ich sprach: Siehe mich, sende mich,
24 Und lasset uns aufeinander achten, und einander zur Liebe und zu guten Werken anspornen.
25 Und nicht unsere eigene Versammlung verlassen, wie etliche tun, und das um so mehr, als wir sehen, wie der Tag immer näher rückt.
6 Worüber ihr frohlockt, wenn ihr auch jetzt eine kleine Zeit
1 Dem Sangmeister für die Söhne Korachs ein Lied auf Alamoth.
2 Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; ein Beistand erfunden in Drangsalen, mächtigsehr.
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde sich umwandelt, und die Berge wanken im Herzen der Meere.
8 Ich mache dich verständig und weise dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten mit Meinem Auge über dir.
13 Seid wachsam, steht fest im Glauben; seid Männer und werdet stark.
13 Seid wachsam, steht fest im Glauben; seid Männer und werdet stark.
3 Den ganzen Tag schnappen meine Gegner; denn viele streiten wider mich in der Höhe.
4 Den Tag, da ich mich fürchte, will ich auf Dich vertrauen.
28 Kommet her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, und Ich will euch Ruhe schaffen.
17 Denn die augenblickliche, leichte Trübsal erwirkt für uns ein ewiges, überschwengliches Maß von Herrlichkeit.
27 Friede lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Euer Herz erbebe nicht und zage nicht.
27 Friede lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Euer Herz erbebe nicht und zage nicht.
17 Daß auf uns sei die Lieblichkeit Jehovahs, unseres Gottes. Und festige unserer Hände Werk bei uns, festige Du unserer Hände Werk.
17 Und Jesus sprach zu ihnen: Kommet Mir nach, und Ich will euch zu Menschenfischern machen.
18 Und alsbald verließen sie ihre Netze und folgten Ihm nach.
5 Euer Wandel sei ohne Geiz; lasset euch begnügen an dem, was da ist, denn Er Selbst hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen, noch versäumen.
6 Darum dürfen wir getrost sagen: Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten. Was sollte mir ein Mensch tun?
11 Weil wir denn wissen, daß der Herr zu fürchten ist, so überzeugen wir Menschen, vor Gott aber sind wir offenbar; ich hoffe aber, daß wir auch in euren Gewissen offenbar geworden sind.
12 Denn wir wollen uns nicht abermals vor euch loben, sondern euch Ursache geben, euch unser zu rühmen, auf daß ihr Grund habt wider die, so sich im Äußeren rühmen und nicht nach dem Herzen.
13 Denn gehen wir zu weit, so tun wir es für Gott; bescheiden wir uns, so tun wir es für euch.
14 Denn Christi Liebe hält uns in Schranken, weil wir also urteilen, daß, wenn einer für alle gestorben ist, so sind mithin alle gestorben.
15 Und Er ist für alle gestorben, auf daß die, so da leben, nicht mehr ihnen selbst leben, sondern Dem, Der für sie gestorben und auferstanden ist.
16 Darum kennen wir von nun an keinen mehr dem Fleische nach, wenn wir aber auch Christus dem Fleische nach gekannt haben, so kennen wir Ihn jetzt nicht mehr.
17 Wenn somit einer in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.
18 Alles aber ist von Gott, Der uns mit Sich durch Jesus Christus versöhnt und uns das Amt der Versöhnung verliehen hat.
19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit Ihm selber, und rechnete ihnen ihre Sünden nicht auf, und hat auf uns das Wort der Versöhnung gelegt.
20 So sind wir nun Botschafter an Christus Statt, indem Gott durch uns vermahnt; so bitten wir euch denn an Christus Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott!
21 Denn Er hat Ihn, Der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir in Ihm die Gerechtigkeit Gottes würden.
4 Fürchte dich nicht, denn du wirst nicht beschämt. Und sei nicht verschämt, denn du wirst nicht erröten, denn deiner Jugendzeit Schande wirst du vergessen, und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.
17 Jehovah, dein Gott, ist in deiner Mitte, der Held, Der rettet. Er wird ob dir Sich freuen mit Fröhlichkeit, wird stille schweigen in SeinerSw. deiner Liebe, wird jubelnd frohlocken über dir.
8 Und Jehovah ist es, Der vor dir geht und Er wird mit dir sein. Er wird dich nicht aufgeben noch verlassen; fürchte dich nicht und entsetze dich nicht.
6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige, und doch ist keiner derselben vor Gott vergessen.
7 Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid mehr wert, denn viele Sperlinge.
13 Und wer ist, der euch Übles tun könnte, so ihr dem Guten nachkommt?
14 Und ob ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig; fürchtet euch aber nicht vor dem, womit sie euch schrecken wollen, und seid unverzagt.
1 Ich werde erfragt von denen, die nicht gefragt haben, Ich werde gefunden von denen, so nicht nach Mir gesucht. Ich spreche: Hier bin Ich! Hier bin Ich!Siehe Mich! Siehe Mich! zu einer Völkerschaft, die nicht nach Meinem Namen ist genannt.
2 Ein jeder von uns suche seinem Nächsten zu gefallen zum Guten, zur Erbauung.
6 Seid stark und rüstig, fürchtet euch nicht und laßt euch nicht vor ihnen grauen. Denn Jehovah, dein Gott, geht mit dir. Er wird dich nicht aufgeben noch verlassen.
6 Indem ich der Zuversicht bin, daß, Der in euch das gute Werk angefangen hat, es auch vollführen wird bis zum Tage Jesu Christi.
24 Liebet Jehovah, alle Seine Heiligen. Die Treuen bewahrt Jehovah und vergilt im Übermaß dem, der Übermut tut.
11 Darum ermahnt einander und erbaue einer den anderen, wie ihr denn auch tut.
11 Darum ermahnt einander und erbaue einer den anderen, wie ihr denn auch tut.
1 Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen, von wannen mir Beistand kommt.
2 Der Beistand kommtist mir von Jehovah, Der Himmel und Erde hat gemacht.
4 Weil du kostbar bist in Meinen Augen, bist du verherrlicht, und Ich liebe dich, und gebe den Menschen hin statt deiner, und Volksstämme statt deiner Seele.
58 Darum, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, nehmt immer mehr zu in dem Werke des Herrn und seid eingedenk, daß eure Arbeit in dem Herrn nicht vergeblich ist!
4 Auch wann ich gehe im Tale des TodesschattensSchattens, fürchte ich nichts Böses; denn Du bist mit mir. Dein StabDeine Rute und Deine Stütze, sie trösten mich.
4 Auch wann ich gehe im Tale des TodesschattensSchattens, fürchte ich nichts Böses; denn Du bist mit mir. Dein StabDeine Rute und Deine Stütze, sie trösten mich.
2 Wenn du durch das Wasser hindurchgehst, will Ich bei dir sein, und durch die Flüsse, so werden sie dich nicht überfluten. So du durch das Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, noch soll die Flamme an dir brennen.
1 Jehovah ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich fürchten? Jehovah ist meines Lebens Stärke. Vor wem sollte mir grauen?
31 Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?
11 Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich sprach: Siehe, hier bin ichsehe mich!
10 Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir; schaue nicht um dich, denn Ich bin dein Gott; Ich stärke dich, ja, Ich stehe dir bei, erhalte dich mit der Rechten Meiner Gerechtigkeit.
8 Jehovah habe ich beständig vor mich gestellt. Weil Er mir zur Rechten ist, wanke ich nicht.
11 Denn Ich weiß die Gedanken, die Ich denke über euch, spricht Jehovah, Gedanken des Friedens und nicht zum Bösen, euch zu geben eine Zukunft und Hoffnung.
3 Gelobt sei Gott und der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und der Gott allen Trostes,
4 Der uns tröstet in aller unserer Trübsal, so daß wir auch euch trösten können in aller Trübsal, mit dem Trost, womit wir selbst von Gott getröstet werden.
10 Es war aber ein Jünger in Damaskus, mit Namen Ananias, und der Herr sprach zu ihm in einem Gesichte: Ananias! Er sprach: Siehe, hier bin ich, Herr!
38 Maria aber sprach: Siehe, die Magd des Herrn. Mir geschehe nach deiner Rede. Und der Engel ging weg von ihr.
9 Habe Ich dir nicht geboten, du sollest stark sein und rüstig, sollst kein Grauen und kein Entsetzen haben?, denn Jehovah, dein Gott, ist mit dir, überall wo du hingehst.
9 Habe Ich dir nicht geboten, du sollest stark sein und rüstig, sollst kein Grauen und kein Entsetzen haben?, denn Jehovah, dein Gott, ist mit dir, überall wo du hingehst.
11 Denn mich verlangt, euch zu sehen, auf daß ich euch etwas geistiger Gnadengabe mitteile, damit ihr gestärkt werdet.
12 Damit meine ich, daß ich an euch ermuntert werde durch unseren gemeinsamen Glauben, den euren und den meinigen.
31 Die aber auf Jehovah hoffen, verjüngenverändern die Kraft, sie steigen auf mit Schwingen wie Adler, sie laufen und ermüden nicht, sie gehen und werden nicht matt.
4 Und Jehovah sah, daß er ablenkte zu sehen und Gott rief ihm mitten aus dem Dornbusche und sprach: Mose! Mose! Und er sprach: Hier bin ichsiehe mich!
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn Furcht hat Strafe, und wer sich fürchtet, ist nicht vollkommen in der Liebe.
5 Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir; vom Aufgang lasse Ich deinen Samen kommen und bringe dich zusammen vom Abend;
5 Der Gott der Beharrlichkeit und des Trostes gebe euch, daß ihr nach dem Sinn von Jesus Christus einträchtig untereinander seid.
11 Und der Engel Jehovahs rief ihm vom Himmel, und sprach: Abraham! Abraham! Und er sprach: Hier bin ichsiehe mich!
16 Und Eli rief dem Samuel und sprach: Samuel, mein Sohn! Und er sprach: Siehe, hier bin ich.
16 Und das Volk antwortete und sprach: Ferne sei von uns, daß wir Jehovah verließen, um anderen Göttern zu dienen.
17 Ist es ja Jehovah, unser Gott, Der uns heraufgeführt und unsere Väter aus Ägyptenland und aus der Knechte Haus, und Der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Wege, auf dem wir gegangen, und unter allen Völkern, durch deren Mitte wir gezogen sind.
14 Hoffe auf Jehovah, sei stark, und dein Herz sei unverzagt und hoffe auf Jehovah.