1 Bekennet Jehovah, rufet Seinen Namen an! Macht Seine Taten kund unter den Völkern.
18 Meine Kindlein, laßt uns nicht lieben mit Worten, noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem, nicht Scheltwort mit Scheltwort, segnet vielmehr und seid eingedenk, daß ihr dazu berufen seid, daß ihr Segen ererbet.
7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.
15 Sündigt aber dein Bruder gegen dich, so gehe hin und rüge ihn zwischen dir und ihm allein. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.
9 Wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst, und in deinem Herzen glaubst, daß Ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
2 Denn wir fehlen alle mannigfaltig. Wer aber auch in keinem Worte fehlt, der ist ein vollkommener Mann und ist imstande, auch den ganzen Leib im Zaum zu halten.
36 Ich sage euch aber: Von jeder müßigen Rede, welche die Menschen reden, müssen sie Rechenschaft geben am Tage des Gerichts.
26 Gleichermaßen aber hilft auch der Geist unseren schwachen Zuständen auf; denn wir wissen nicht, um was wir beten sollen, wie es sich gebührt, aber der Geist selbst verwendet sich für uns mit unaussprechlichem Seufzen.
3 Weshalb, was ihr im Finstern gesprochen habt, wird im Licht gehört werden. Und was ihr in den Kammern ins Ohr geredet habt, wird auf den Dächern gepredigt werden.
19 Darum, geliebte Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam aber zum Reden, langsam zum Zorn.
29 Laßt kein unnützes Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern wenn irgend etwas gut zur Erbauung und Besserung ist; auf daß es wohltätig sei dem Hörenden.
45 Der gute Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens, und der schlechte Mensch bringt Schlechtes hervor aus dem schlechten Schatz seines Herzens; denn aus dem Überfließen des Herzens redet der Mensch.
8 Mein Mund ist Deines Lobes voll und Deines Ruhmes den ganzen Tag.