15 Ist es aber böse in euren Augen, daß ihr Jehovah dient, so erwählet heute für euch, wem ihr dienen wollt; ob den Göttern, denen eure Väter, die jenseits des Flusses waren, gedient, oder den Göttern des Amoriters, in dessen Lande ihr wohntsitzet; ich aber und mein Haus, wir werden Jehovah dienen.
17 Jehovahs Barmherzigkeit aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so Ihn fürchten, und Seine Gerechtigkeit auf der Söhne Söhne,
18 Auf die, so halten Seinen Bund und Seiner Ordnungen gedenken, daß sie danach tun.
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und beherrschet den Fisch des Meeres und das Gevögel der Himmel und alles wilde Tier, das auf der Erde kriecht.
4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in Zucht und Zurechtweisung des Herrn.
19 Ehre Vater und Mutter; und du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.
17 Jehovahs Barmherzigkeit aber ist von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so Ihn fürchten, und Seine Gerechtigkeit auf der Söhne Söhne,
18 Auf die, so halten Seinen Bund und Seiner Ordnungen gedenken, daß sie danach tun.
12 Ehreverherrliche deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage verlängert werden auf dem Boden, den Jehovah, dein Gott, dir geben wird.
10 Ich ermahne euch aber, meine Brüder, beim Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle eines Sinnes seid und keine Spaltungen unter euch aufkommen lasset, sondern daß ihr in gleichem Sinn und gleicher Meinung, zusammenhaltet.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, seien in deinem Herzen.
7 Und sollst sie deinen Söhnen einschärfen, und sollst davon reden wenn du sitzest in deinem Hause oder auf dem Wege gehst, und wenn du dich niederlegst und wenn du aufsteht;
32 Seid vielmehr untereinander freundlich, barmherzig, vergebt einer dem anderen, gleich wie Gott euch vergeben hat in Christus.
4 So aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so sollen diese zuerst lernen ihr eigen Haus Gott wohlgefällig bestellen und ihren Eltern ihre Liebe vergelten, denn dies ist vor Gott angenehm.
24 Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
8 Wenn aber einer die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger als ein Ungläubiger.
31 Sie antworteten: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus selig werden!
20 So jemand spricht: Ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, der ist ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, Den er nicht sieht?
15 Ist es aber böse in euren Augen, daß ihr Jehovah dient, so erwählet heute für euch, wem ihr dienen wollt; ob den Göttern, denen eure Väter, die jenseits des Flusses waren, gedient, oder den Göttern des Amoriters, in dessen Lande ihr wohntsitzet; ich aber und mein Haus, wir werden Jehovah dienen.
13 So nun ihr, die ihr doch arg seid, wisset euren Kindern gute Gaben zu geben, wieviel mehr wird der Vater aus dem Himmel den Heiligen Geist geben denen, die Ihn darum bitten?
1 Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, begab Er Sich aus Galiläa und kam in die Grenzen Judäas jenseits des Jordans.
2 Und es folgte Ihm viel VolkGedränge nach, und Er heilte sie daselbst.
3 Und es kamen herzu zu Ihm die Pharisäer, versuchten Ihn und sagten zu Ihm: Ist es dem Menschen erlaubt, aus jeglicher Ursache sich von seinem Weibe zu scheiden?
4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß Er, Der sie von Anfang gemacht hat, sie als Mann und Weibmännlich und weiblich gemacht hat?
5 Und Er sprach: Darum soll der Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen. Und die zwei werden ein Fleisch sein.
6 So daß sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch sind. Was nun Gott zusammengefügt, daß soll der Mensch nicht trennen.
7 Sprechen sie zu Ihm: Warum hat dann Moses geboten, einen Scheidebrief zu geben und sie zu entlassen?
8 Er spricht zu ihnen: Um eurer Hartherzigkeit willen hat euch Moses gestattet, eure Weiber zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht also gewesen.
9 Ich sage euch aber: Wer sein Weib entläßt, es sei denn um der Buhlerei willen, und eine andere freit, der bricht die Ehe, und wer eine Geschiedene freit, bricht die Ehe.
10 Sprechen zu Ihm Seine Jünger: Ist die Sache des Menschen mit dem Weibe so, dann ist es nicht zuträglich, zu freien.
11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern die, denen es gegeben ist.
12 Denn es sind Verschnittene, die von der Mutter LeibBauch so geboren wurden, und sind Verschnittene, die von den Menschen verschnitten wurden, und sind Verschnittene, die um des Reiches der Himmel willen sich selbst verschnitten haben. Wer es fassen kann, der fasse es!
13 Da wurden Kindlein zu Ihm gebracht, auf daß Er die Hände auf sie legete und betete; die Jünger aber bedrohten sie.
14 Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht zu Mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel.
15 Und da Er die Hände auf sie gelegt, zog Er von dannen.
16 Und siehe, es kam einer herzu und sprach zu Ihm: Guter Lehrer, was soll ich Gutes tun, auf daß ich ewiges Leben habe?
17 Er aber sagte ihm: Was heißest du Mich gut? Niemand ist gut, denn der eine Gott. Willst du aber ins Leben eingehen, so halte die Gebote.
18 Er spricht zu Ihm: Welche? Jesus aber sprach: Das: du sollst nicht morden; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst kein falsch Zeugnis geben.
19 Ehre Vater und Mutter; und du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.
20 Spricht zu Ihm der Jüngling: Alles das habe ich gehaltengewahret von meiner Jugend auf. Was mangelt mir noch?
21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du willst vollkommen sein, gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben, und komm her, folge Mir nach!
22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt weg; denn er hatte viel Besitztum.
23 Jesus aber sprach zu Seinen Jüngern: Wahrlich, Ich sage euch: Es ist schwer, daß ein Reicher ins Reich der Himmel eingehe.
24 Wiederum aber sage Ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr durchgehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes eingehe.
25 Da aber die Jünger das hörten, staunten sie sehr und sagten: Wer kann dann gerettet werden?
26 Jesus aber blickte sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.
27 Da antwortete Petrus und sprach zu Ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was wird uns wohl werden?
28 Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, Ich sage euch, daß ihr, die ihr Mir seid nachgefolgt in der Wiedergeburt, wenn des Menschen Sohn sitzen wird auf dem Throne Seiner Herrlichkeit, auch ihr sitzen werdet auf zwölf Thronen und richten die zwölf Stämme Israels.
29 Und jeder, der Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Felder verläßt um Meines Namens willen, der soll es hundertfältig empfangen und das ewige Leben ererben.
30 Aber viele, welche Erste sind, werden Letzte, und Letzte werden Erste sein.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, seien in deinem Herzen.
7 Und sollst sie deinen Söhnen einschärfen, und sollst davon reden wenn du sitzest in deinem Hause oder auf dem Wege gehst, und wenn du dich niederlegst und wenn du aufsteht;
1 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in dem Herrn; denn das ist gerecht.
2 Ehre Vater und Mutter! Das ist das erste Gebot mit der Verheißung:
15 Wird auch ein Weib vergessen ihres Kindleins, daß sie sich nicht sollte erbarmen über ihres Leibes Sohn? Ob auch sie vergäßen, so will Ich doch deiner nicht vergessen.
16 Siehe, in die Händehohlen Hände habe Ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind beständig vor mir.
2 Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder, und noch ist nicht offenbar, was wir sein werden. Wir wissen aber, daß wir, wenn Er erscheinen wird, Ihm gleich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie Er ist.
3 Und ein jeglicher, der solche Hoffnung auf Ihn hat, reinigt sich, gleich wie Er rein ist.
4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in Zucht und Zurechtweisung des Herrn.
12 Ehreverherrliche deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage verlängert werden auf dem Boden, den Jehovah, dein Gott, dir geben wird.
1 Siehe, wie gut und lieblich ist es, daß Brüder als eins zusammen wohnen.
57 Jehovah, unser Gott, sei mit uns, gleich wie Er mit unseren Vätern gewesen! Er verlasse uns nicht, und gebe uns nicht dahin;
8 Wenn aber einer die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger als ein Ungläubiger.
6 Von Anfang der Schöpfung an aber machte Gott sie männlich und weiblich.
7 Darum soll der Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen;
8 Und die zwei sollen sein ein Fleisch. So sind sie denn nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.
9 Was denn Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen.
33 Doch auch ihr sollt ein jeglicher sein Weib so lieb haben, als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.
3 Siehe, ein Erbe Jehovahs sind Söhne, ein Lohn die Frucht des Leibes.
4 Wie Pfeile in der Hand des Helden so sind die Söhne der Jugend.
5 Selig der Mannder mächtige Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat; sie werden nicht beschämt, wenn sie mit den Feinden in dem Tore reden.