5 Seid derselben Gesinnung, wie auch Jesus Christus war,
6 Der, ob Er wohl in göttlicher Gestalt war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein;
7 Sondern Sich entäußerte, Knechtsgestalt annahm, und ward wie andere Menschen, und im Äußeren wie ein Mensch erfunden wurde.
15 Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er in Gott.
9 Spricht zu ihm Jesus: So lange Zeit bin Ich bei euch, und du erkennst Mich nicht Philippus? Wer Mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, daß Ich in dem Vater bin und der Vater in Mir ist? Die Reden, die Ich zu euch rede, rede Ich nicht von Mir; der Vater aber, Der in Mir bleibt, Der tut die Werke.
9 Wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst, und in deinem Herzen glaubst, daß Ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
30 Ich und der Vater sind eins.
40 Spricht Jesus zu ihr: Sagte Ich dir nicht, wenn du glaubtest, würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?
4 Denn gleich wie wir an dem einen Körper viele Glieder, alle Glieder aber nicht die gleiche Verrichtung haben;
5 Also sind wir viele ein Leib in Christus, aber jeder einzelne ist des anderen Glied,
15 Spricht Er zu ihnen: Wer sagt aber ihr, daß Ich sei?
16 Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon Bar JonaSohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern Mein Vater in den Himmeln.
57 Gott aber sei Dank, Der uns den Sieg gegeben hat durch unseren Herrn Jesus Christus.
4 Fürwahr, Er trug unsere Krankheiten und lud auf Sich unsere Schmerzen. Wir aber achteten Ihn als einen Geplagten von Gott Geschlagenen und GepeinigtenGedemütigten.
6 Spricht zu ihm Jesus: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch Mich.
23 Siehe, die Jungfrau wird empfangenim Leibe haben und einen Sohn gebären; und sie sollen Seinen Namen heißen Emmanuel, welches ist verdolmetscht: Gott mit uns.
20 Ich lebe, aber nicht mehr ich, wohl aber lebt Christus in mir. Was ich aber jetzt lebe im Fleische, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, Der mich geliebt und Sich für mich hingegeben hat.
38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und hinter Mir nachfolgt, der ist Meiner nicht wert.
27 Dann spricht er zu Thomas: Reichebringe deinen Finger her und siehe Meine Hände, und reichebringe deine Hand her und lege sie in Meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig.
28 Thomas antwortete und sprach zu Ihm: Mein Herr und mein Gott!
25 Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist jetzt, daß die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören, und die, so sie hören werden, leben.
5 Denn es ist ein Gott, auch ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, ein Mensch Jesus Christus,
58 Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin Ich.
12 Und ist in keinem anderen das Heil; denn kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, durch den wir könnten selig werden.
19 Mein Gott aber verleihe euch reichlich all euren Bedarf aus Seinem Reichtum durch die Herrlichkeit in Christo Jesu.
14 Und das Wort ward Fleisch, und wohntezeltete unter uns, und wir schauten Seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
6 Der da mehret das Fürstentum, und des Friedens ist kein Ende, auf Davids Throne und seinem Königreich, es zu befestigen und zu stützen mit Recht und Gerechtigkeit von nun an und bis in Ewigkeit. Der Eifer Jehovahs der Heerscharen tut solches.
15 Christus den Herrn aber haltet heilig in euren Herzen; seid allezeit bereit, jedem Rede zu stehen, der von euch Grund fordert für die Hoffnung, die in euch ist,
3 Welcher, weil Er der Abglanz Seiner Herrlichkeit und das Ebenbild Seines Wesens und durch das Wort Seiner Kraft der Träger aller Dinge ist, und
4 Und ist um so viel höher geworden denn die Engel, einen je höheren Namen Er von ihnen ererbt hat.
8 Wer Sünde tut, ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, daß Er die Werke des Teufels zerstöre.
10 Denn wir sind Sein Werk, geschaffen in Jesus Christus zu guten Werken, für die Gott uns vorbereitet hat, daß wir darin wandeln sollten.
61 Er aber schwieg stille und antwortete nicht. Wieder fragte Ihn der Hohepriester und sprach zu Ihm: Bist du Christus, der Sohn des Gesegneten?
62 Jesus aber sprach: Ich bin. Und ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit des Himmels Wolken.
17 Darum mußte Er auch in allem den Brüdern gleich werden, auf daß Er barmherzig wäre und vor Gott ein treuer Hoherpriester würde, um die Sünden des Volkes zu sühnen.
21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und sie lebendig macht, also macht auch der Sohn lebendig, wen Er will;
22 Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohne gegeben.
23 Auf daß alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, Der Ihn gesandt hat.
9 Darin hat sich die Liebe Gottes an uns geoffenbart, daß Gott Seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesendet hat, daß wir durch Ihn leben sollten.
10 Darin besteht die Liebe, nicht daß wir Gott liebten, sondern daß Er uns liebte und Seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden gesandt hat.
28 Und Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verloren werden, und niemand wird sie aus Meiner Hand reißenerhaschen.
29 Mein Vater, Der sie Mir gegeben hat, ist größer, denn alle; und niemand kann sie Meinem Vater aus der Hand reißenerhaschen.
30 Ich und der Vater sind eins.
54 Da aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten sahen das Erdbeben und das, was geschah, fürchteten sie sich sehr und sprachen: Fürwahr, Dieser war Gottes Sohn!
15 Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott, und er in Gott.
12 Das ist Mein Gebot, daß ihr einander liebt, wie Ich euch geliebt habe.
17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und Ich wirke auch.
18 Darum nun trachteten die Juden noch mehr, Ihn zu töten, daß Er nicht allein den Sabbath brachlöste, sondern auch Gott Seinen eigenen Vater nannte und Sich Gott gleich machte.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.
13 Und Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Söhnen Israels komme und ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt und sie zu mir sagen: Welches ist Sein Name, was soll ich zu ihnen sagen?
14 Und Gott sprach zu Mose: Ich bin, der Ich bin; und Er sprach: So sollst du zu den Söhnen Israels sprechen: Der Ich bin hat mich zu euch gesandt.
2 Und wandelt in der Liebe, wie auch Christus euch geliebt und Sich hingegeben hat für uns, zur Gabe und zum Opfer, Gott zum lieblichen Geruch.
11 Und ich sah den Himmel aufgetan, und siehe, ein weißes Roß, und Der darauf saß, heißt Treu und Wahrhaftig, und richtet und krieget mit Gerechtigkeit.
12 Und Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf Seinem Haupte viele Diademe. Er hatte einen Namen geschrieben, den niemand weiß, außer Ihm;
13 Und Er war umkleidet mit einem Kleid, in Blut getaucht, und Sein Name heißt: Das Wort Gottes.
14 Und die Heere im Himmel folgten Ihm nach auf weißen Rossen, mit weißem und reinem Byssus angetan;
15 Und aus Seinem Munde geht aus ein scharfes Schlachtschwert, auf daß Er die Völkerschaften damit schlage, und Er wird sie mit eisernem Stabe weiden, und Er Selbst tritt die Kelter des Grimms und des Zornes Gottes, des Allmächtigen.
16 Und Er hat auf Seinem Kleid und auf Seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren.
6 Er aber sprach zu ihnen: Seid nicht bestürzt! Ihr suchet Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferweckt! Er ist nicht hier! Siehe den Ort, da sie Ihn hinlegten.
21 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen! Amen.
20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in Meinem Namen, da bin Ich mitten unter ihnen.
30 Viele andere Zeichen nun tat Jesus vor Seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buche.
31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus ist der Christd.h. der Messias, der Sohn Gottes, auf daß ihr glaubt und Leben habt in Seinem Namen.
18 Darum nun trachteten die Juden noch mehr, Ihn zu töten, daß Er nicht allein den Sabbath brachlöste, sondern auch Gott Seinen eigenen Vater nannte und Sich Gott gleich machte.
25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an Mich glaubt, wird leben, wenn er auch stürbe.
9 Denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.
5 Er ist durchbohrt um unserer Übertretungen willen, zerstoßen ob unseren Missetaten. Die Züchtigung zu unserem Frieden ist auf Ihm, und durch Seine Striemen wird uns Heilung.
9 Darin hat sich die Liebe Gottes an uns geoffenbart, daß Gott Seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesendet hat, daß wir durch Ihn leben sollten.
20 Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer den aufnimmt, den Ich senden werde, der nimmt Mich auf; wer aber Mich aufnimmt, der nimmt Den auf, Der Mich gesandt hat.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß Er Seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern das ewige Leben habe.
17 Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn gerettet werde.
18 Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
21 Es geschah aber, da alles Volk sich taufen ließ, und Jesus Sich taufen ließ und betete, daß sich der Himmel auftat,
22 Und der Heilige Geist in leibhafter GestaltAussehen wie eine Taube auf Ihn herabstieg, und eine Stimme vom Himmel geschah und sprach: Du bist Mein geliebter Sohn! An Dir habe Ich Wohlgefallen.
9 Denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.
10 Und ihr seid vollkommen in Ihm, Welcher ist das Haupt aller Macht und Gewalt.
15 Und Christi Friede herrsche in euren Herzen, wozu ihr auch berufen seid in einem Leib, und seid dankbar dafür.
11 Und das ist das Zeugnis, daß Gott uns das ewige Leben gegeben hat, und solches Leben ist in Seinem Sohn.
12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
5 Seid derselben Gesinnung, wie auch Jesus Christus war,
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.
2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe geworden, und ohne dasselbe ist nichts geworden, das geworden ist.
2 Und aufsehen zu Ihm, Dem Anfänger und Vollender des Glaubens, zu Jesus, Der für die Ihm vorgehaltene Freude das Kreuz erduldete, Der Schmach nicht achtete, und jetzt zur Rechten des Thrones Gottes sitzt.
14 Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Der durch die Himmel hindurchgegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so lasset uns festhalten an dem Bekenntnis.
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mitfühlen mit unseren Schwachheiten, weil Er versucht worden ist in allen Stücken gleich wie wir, doch ohne Sünde.
27 Er aber sprach: Was unmöglich ist bei Menschen, ist möglich bei Gott.
36 Wie sie so ihres Weges dahinzogen, kamen sie an ein Wasser. Und der Kämmerer spricht: Siehe, da ist Wasser, was hindert es, daß ich mich taufen lasse?
37 Philippus aber sprach: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt. Er aber antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
38 Und er ließ den Wagen halten; und beide stiegen hinab in das Wasser, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.
25 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste! Amen.
27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.
5 Wer anders überwindet die Welt, wo nicht der, so da glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?