O Juízo Final
30 Darum werde Ich euch, jeden Mann nach seinen Wegen, richten, Haus Israel, spricht der Herr Jehovah. Kehrt zurück und wendet euch zurück von allen euren Übertretungen, daß die Missetat euch nicht zum Anstoß werde.
31 Werfet von euch all eure Übertretungen, wodurch ihr abgefallen waret, und machet euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?
32 Denn Ich habe keine Lust am Tod des Sterbenden, spricht der Herr Jehovah; darum kehrt zurück und lebet.
9 Ich schaute, bis Throne hinabgeworfen wurden, und der Alte der Tage setzte Sich. Sein Gewand war weiß wie Schnee, und das Haar Seines Hauptes wie reine Wolle, Sein Thron Flammen des Feuers, dessen Räder brennendes Feuer.
37 Denn noch über eine kleine Weile, so wird Der, Der da kommen soll, kommen und nicht verziehen.
38 Mein Gerechter aber wird aus dem Glauben leben, und: Wenn er davon zurückweicht, so hat meine Seele kein Gefallen an ihm.
39 Wir aber sind nicht von denen, die da zurückweichen in die Verdammnis, sondern von denen, die durch den Glauben das Leben gewinnen.
31 Wenn aber des Menschen Sohn in Seiner Herrlichkeit kommen wird, und alle die heiligen Engel mit Ihm, dann wird Er sitzen auf dem Thron Seiner Herrlichkeit.
32 Denn alle Völkerschaften werden vor Ihm versammelt werden, und Er wird sie voneinander ausscheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken ausscheidet.
33 Und Er wird die Schafe zu Seiner Rechten, die Böcke aber zu Linken stellen.
9 Ich schaute, bis Throne hinabgeworfen wurden, und der Alte der Tage setzte Sich. Sein Gewand war weiß wie Schnee, und das Haar Seines Hauptes wie reine Wolle, Sein Thron Flammen des Feuers, dessen Räder brennendes Feuer.
10 Ein StromFluß von Feuer ergoß sich, und ging vor Ihm aus, und tausendmal Tausende dienten Ihm, und zehntausendmal Zehntausende standenchald. standen auf vor Ihm. Das Gericht saß, und Bücher wurden geöffnet.
13 Vor Jehovah; denn Er kommt, Er kommt zu richten die Erde. Er richtet die Welt in Gerechtigkeit und die Völker in Seiner Wahrheit.
7 Aber Ich sage euch die Wahrheit: Es ist zuträglich für euch, daß Ich hingehe; denn so Ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn Ich aber gehe, werde Ich ihn zu euch senden.
8 Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen von der Sünde und von der Gerechtigkeit, und vom Gericht;
9 Von der Sünde, daß sie nicht glauben an Mich;
10 Von der Gerechtigkeit, daß Ich zu Meinem Vater hingehe, und ihr Mich nicht mehr schauet.
11 Von dem Gericht, daß der FürstOberste dieser Welt gerichtet ist.
11 Und ich sah einen weißen, großen Thron, und Den, Der darauf saß, vor Dessen Angesicht die Erde und der Himmel flohen; und keine Stättekein Ort ward für sie gefunden.
12 Und ich sah die Toten, kleine und große, vor Gott stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist; und die Toten wurden gerichtet aus dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
13 Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und Hölle gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken.
14 Und der Tod und die Hölle wurden in den See von Feuer geworfen. Dies ist der zweite Tod.
15 Und so jemand nicht gefunden ward geschrieben im Buche des Lebens, der ward geworfen in den See von Feuer.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß Er Seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern das ewige Leben habe.
17 Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn gerettet werde.
18 Wer an Ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist und die Menschen die Finsternis mehr liebten, denn das Licht; denn ihre Werke waren schlecht.
12 Und siehe, Ich komme schnell und Mein Lohn mit Mir, um jedem zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
13 Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.
36 Ich sage euch aber: Von jeder müßigen Rede, welche die Menschen reden, müssen sie Rechenschaft geben am Tage des Gerichts.
37 Denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt und aus deinen Worten wirst du verurteilt werden.
2 Und viele derer, die im Staub des Bodens schlafen, werden erwachen, etliche zum ewigen Leben und etliche zur Schmach und zu ewiger Abneigung.
3 Die Verständigen aber werden glänzen wie der Glanz der HimmelsfesteAusbreitung, und die, so viele gerecht gemacht, wie die Sterne in Ewigkeit und immerdar.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, daß Er Seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern das ewige Leben habe.
12 Und siehe, Ich komme schnell und Mein Lohn mit Mir, um jedem zu vergelten, wie sein Werk sein wird.
31 Darum hat Er einen Tag gesetzt, an dem Er den ganzen Erdkreis mit Gerechtigkeit richten will, durch einen Mann, den Er verordnet und vor allen beglaubigt hat, da Er Ihn von den Toten auferweckte.
16 An dem Tage, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird, laut meines Evangeliums.
27 Und wie den Menschen beschieden ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
28 Also ist Christus einmal geopfert, um die Sünden vieler zu tilgen, und wird zum zweitenmal erscheinen ohne Sünden denen, die auf Ihn warten zu ihrem Heile.
16 Und wir haben die Liebe, so Gott zu uns hat, erkannt, und an sie geglaubt. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.
17 Daran ist die Liebe völlig in uns, auf daß wir freudiges Vertrauen haben am Tage des Gerichts, weil, wie Er ist, so auch wir in dieser Welt sind.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn Furcht hat Strafe, und wer sich fürchtet, ist nicht vollkommen in der Liebe.
31 Wenn aber des Menschen Sohn in Seiner Herrlichkeit kommen wird, und alle die heiligen Engel mit Ihm, dann wird Er sitzen auf dem Thron Seiner Herrlichkeit.
32 Denn alle Völkerschaften werden vor Ihm versammelt werden, und Er wird sie voneinander ausscheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken ausscheidet.
33 Und Er wird die Schafe zu Seiner Rechten, die Böcke aber zu Linken stellen.
34 Dann wird der König zu denen auf Seiner Rechten sprechen: Kommt her, ihr Gesegneten Meines Vaters! Ererbet das Reich, das euch bereitet ist von der Gründung der Welt an.
35 Denn Ich hungerte, und ihr gabt Mir zu essen. Ich dürstete, und ihr habt Mich getränkt. Ich war ein Fremdling, und ihr habt Mich aufgenommengesammelt.
36 Ich war nackt, und ihr habt Mich umkleidet, Ich war kranksiech, und ihr besuchtet Mich. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu Mir gekommen.
37 Dann werden Ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann sahen wir Dich hungrig und nährten Dich, oder durstig und tränkten Dich?
38 Wann sahen wir Dich einen Fremdling und nahmen Dich auf? oder nackt und umkleideten Dich?
39 Wann sahen wir Dich kranksiech oder im Gefängnis und sind zu Dir gekommen?
40 Und der König wird ihnen antworten und sprechen: Wahrlich, Ich sage euch: Was ihr an einem der kleinsten dieser Meiner Brüder getan, das habt ihr Mir getan.
41 Dann wird Er zu denen auf der Linken sprechen: Geht hinweg von Mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln.
42 Denn Ich war hungrig, und ihr gabt Mir nichts zu essen; Ich dürstete, und ihr tränktet Mich nicht;
43 Ich war ein Fremdling, und ihr habt Mich nicht aufgenommengesammelt, nackt, und ihr habt Mich nicht umkleidet; kranksiech, und im Gefängnis, und ihr habt Mich nicht besucht.
44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann sahen wir Dich hungrig oder durstig, oder fremd, oder nackt, oder kranksiech oder im Gefängnis, und haben Dich nicht bedient?
45 Da wird Er ihnen antworten und sprechen: Wahrlich, Ich sage euch, was ihr dieser Kleinsten einem nicht getan, das habt ihr auch Mir nicht getan.
46 Und sie werden hingehen zur ewigen Strafe; die Gerechten aber in das ewige Leben.
6 So laßt uns denn nicht schlafen, wie die anderen, sondern wachen und nüchtern sein.
7 Denn die da schlafen, schlafen in der Nacht, und die da trunken sind, sind trunken in der Nacht.
8 Wir aber, die wir vom Tage sind, wollen nüchtern sein, mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe angetan, und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit.
9 Denn Gott hat uns nicht gesetzt zum Zorn, sondern zur Erlangung der Seligkeit durch unseren Herrn Jesus Christus, Der für uns gestorben ist.
10 Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhle Christus, auf daß ein jeglicher empfange, was er bei Leibes Leben getan, und je wie er gehandelt hat, es sei gut oder böse.