Medo

1 Jehovah ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich fürchten? Jehovah ist meines Lebens Stärke. Vor wem sollte mir grauen?

6 Denn ewig wankt er nicht, in ewigem Gedächtnis wird der Gerechte sein.

7 Vor bösem Gerücht fürchtet er sich nicht, fest ist sein Herz, vertrauet auf Jehovah.

20 Und Mose sprach zum Volke: Fürchtet euch nicht; denn Gott ist darum gekommen, daß Er euch versuche, und darum daß Seine Furcht vor eurem Angesicht sei, auf daß ihr nicht sündigt.

27 Friede lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Euer Herz erbebe nicht und zage nicht.

28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können. Fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib in der HölleGehenna verderben kann.

6 Sorget um nichts, sondern lasset in allen Dingen, im Gebet und im Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden.

7 Und der Friede Gottes, der höher ist, als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Gedanken in Christus Jesus.

1 Jehovah ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich fürchten? Jehovah ist meines Lebens Stärke. Vor wem sollte mir grauen?

5 Denn Er deckt mich zu in Seiner Hütte am bösen Tage, Er verbirgt mich in der Heimlichkeit Seines Zeltes, Er erhöht mich auf den Felsen.

3 Den ganzen Tag schnappen meine Gegner; denn viele streiten wider mich in der Höhe.

10 Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir; schaue nicht um dich, denn Ich bin dein Gott; Ich stärke dich, ja, Ich stehe dir bei, erhalte dich mit der Rechten Meiner Gerechtigkeit.

29 Verkauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Und keiner derselben fällt zur Erde ohne euren Vater.

30 Es sind aber auch die Haare eures Hauptes alle gezählt.

31 Darum fürchtet euch nicht. Ihr seid mehr, denn viele Sperlinge.

7 Alle eure Sorge werfet auf Ihn; denn Er sorgt für euch.

6 Sorget um nichts, sondern lasset in allen Dingen, im Gebet und im Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden.

7 Und der Friede Gottes, der höher ist, als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Gedanken in Christus Jesus.

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn Furcht hat Strafe, und wer sich fürchtet, ist nicht vollkommen in der Liebe.

1 Euer Herz erbebe nicht! Glaubt an Gott und glaubt an Mich.

4 Machet groß mit mir Jehovah, laßt uns erhöhen Seinen Namen allzumal.

38 Und Er war im Hinterteil des Fahrzeuges und schlummerte auf einem Kopfkissen. Und sie wecken Ihn und sagen zu Ihm: Lehrer, kümmert es Dich nicht, daß wir verderben?

39 Und Er stand auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem Meere: Schweig still und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Windstille.

40 Und Er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Wie? habt ihr keinen Glauben?

1 Nach diesen DingenWorten geschah das Wort Jehovahs zu Abram im Gesichte, und sprach: Fürchte dich nicht, Abram, Ich bin ein SchildTartsche dir, deines Lohnes ist sehr viel.

6 Darum dürfen wir getrost sagen: Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten. Was sollte mir ein Mensch tun?

15 Denn ihr habt nicht den Geist der Knechtschaft empfangen, um euch wieder zu fürchten, sondern ihr habt den Geist der Kindschaft empfangen, in dem wir Abba, Vater! rufen.

3 Den ganzen Tag schnappen meine Gegner; denn viele streiten wider mich in der Höhe.

4 Den Tag, da ich mich fürchte, will ich auf Dich vertrauen.

3 Denn die Gewalt haben, sind nicht den guten Werken, sondern den bösen ein Schrekken. Willst du die Gewalt nicht fürchten, so tue Gutes, und du wirst noch Lob von ihr haben.

8 Fürchte dich nicht vor ihnen, denn Ich bin mit dir, dich zu erretten, spricht Jehovah!

4 Ob der Stimme meines Feindes, ob dem Zwängen des Ungerechten, denn sie erregen Unrecht über mich und grollen mir im Zorne.

5 Mein Herz kreißet in mir; und Schrecken des Todes fallen über mich.

7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.

14 Weil nun die Kindlein Fleisch und Blut gemein haben, so hat auch Er gleichermaßen an denselben teilgenommen, auf daß Er durch den Tod den, der Macht hatte über den Tod, das ist den Teufel, überwände,

15 Und erlöste die, so durch Furcht des Todes ihr Leben lang in Knechtschaft gehalten waren.

15 Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, sich aufzumachen und ging hinaus, und siehe, es umgab eine Streitmacht und Roß und Streitwagen die Stadt; und sein Junge sprach zu ihm: Ach, mein Herr, wie tun wir?

16 Er aber sprach: Fürchte dich nicht, denn derer sind mehr, die mit uns sind, als derer, die mit ihnen sind.

17 Und Elischa betete und sprach: Jehovah, tue ihm doch die Augen auf, daß er sehe. Und Jehovah tat dem Jungen die Augen auf und er sah, und siehe, der Berg war voll von Rossen und feurigen Streitwagen rings um Elischa.

30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast Gnade gefunden bei Gott.

31 Und siehe, du wirst empfangen im Leibe und einen Sohn gebären, und du sollst Seinen Namen Jesus heißen.

57 Du nahst dich am Tage, da ich zu Dir rufe, Du sprichst: Fürchte dich nicht!

32 Fürchte dich nicht, du kleines Herdlein; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

13 Wie sich ein Vater über die Söhne erbarmt, erbarmt Jehovah derer Sich, so Ihn fürchten.

6 Jehovah ist für mich. Ich fürchte mich nicht. Was kann der Mensch mir tun?

10 Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir; schaue nicht um dich, denn Ich bin dein Gott; Ich stärke dich, ja, Ich stehe dir bei, erhalte dich mit der Rechten Meiner Gerechtigkeit.

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn Furcht hat Strafe, und wer sich fürchtet, ist nicht vollkommen in der Liebe.

5 Nicht darfst du vor dem Schauer der Nacht dich fürchten, noch vor dem Pfeile, der bei Tage fliegt,

6 Vor der Pest, die im Dunkel dahingeht, vor der Seuche, die am Mittag verheert.

4 Den Tag, da ich mich fürchte, will ich auf Dich vertrauen.

27 Friede lasse Ich euch, Meinen Frieden gebe Ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe Ich euch. Euer Herz erbebe nicht und zage nicht.

9 Habe Ich dir nicht geboten, du sollest stark sein und rüstig, sollst kein Grauen und kein Entsetzen haben?, denn Jehovah, dein Gott, ist mit dir, überall wo du hingehst.

10 Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir; schaue nicht um dich, denn Ich bin dein Gott; Ich stärke dich, ja, Ich stehe dir bei, erhalte dich mit der Rechten Meiner Gerechtigkeit.

9 Habe Ich dir nicht geboten, du sollest stark sein und rüstig, sollst kein Grauen und kein Entsetzen haben?, denn Jehovah, dein Gott, ist mit dir, überall wo du hingehst.

3 Den ganzen Tag schnappen meine Gegner; denn viele streiten wider mich in der Höhe.

8 Und Jehovah ist es, Der vor dir geht und Er wird mit dir sein. Er wird dich nicht aufgeben noch verlassen; fürchte dich nicht und entsetze dich nicht.

8 Und Jehovah ist es, Der vor dir geht und Er wird mit dir sein. Er wird dich nicht aufgeben noch verlassen; fürchte dich nicht und entsetze dich nicht.

22 Sie machen glatt wie Butter seinen Mund, und es nähert sich sein Herz. Weicher denn Öl sind seine Worte, und sind gezückte Schwerter.

13 Denn Ich, Jehovah, bin dein Gott, fasse dich an deiner Rechten, spreche zu dir: Fürchte dich nicht, Ich stehe dir bei.

4 Machet groß mit mir Jehovah, laßt uns erhöhen Seinen Namen allzumal.

49 Da sie Ihn aber auf dem Meer wandeln sahen, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrien auf:

50 Denn alle sahen Ihn und erbebten. Und Er redete alsbald mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost; Ich bin es, fürchtet euch nicht.

5 Euer Wandel sei ohne Geiz; lasset euch begnügen an dem, was da ist, denn Er Selbst hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen, noch versäumen.

6 Darum dürfen wir getrost sagen: Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten. Was sollte mir ein Mensch tun?

4 Auch wann ich gehe im Tale des TodesschattensSchattens, fürchte ich nichts Böses; denn Du bist mit mir. Dein StabDeine Rute und Deine Stütze, sie trösten mich.

15 Denn ihr habt nicht den Geist der Knechtschaft empfangen, um euch wieder zu fürchten, sondern ihr habt den Geist der Kindschaft empfangen, in dem wir Abba, Vater! rufen.

6 Darum dürfen wir getrost sagen: Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten. Was sollte mir ein Mensch tun?

7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.

18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn Furcht hat Strafe, und wer sich fürchtet, ist nicht vollkommen in der Liebe.

4 Den Tag, da ich mich fürchte, will ich auf Dich vertrauen.

4 Auch wann ich gehe im Tale des TodesschattensSchattens, fürchte ich nichts Böses; denn Du bist mit mir. Dein StabDeine Rute und Deine Stütze, sie trösten mich.

6 Du aber, Menschensohn, sollst dich nicht fürchten vor ihnen, und vor ihren Worten sollst du dich nicht fürchten; zwar sind sie Aufwiegler und Dornen bei dir, und bei Skorpionen wohnstsitzest du. Vor ihren Worten sollst du dich nicht fürchten, und vor ihrem Angesicht nicht entsetzen, obwohl sie sind ein widerspenstig Haus.

1 Jehovah ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich fürchten? Jehovah ist meines Lebens Stärke. Vor wem sollte mir grauen?

4 Machet groß mit mir Jehovah, laßt uns erhöhen Seinen Namen allzumal.

6 Seid stark und rüstig, fürchtet euch nicht und laßt euch nicht vor ihnen grauen. Denn Jehovah, dein Gott, geht mit dir. Er wird dich nicht aufgeben noch verlassen.

21 Fürchte dich nicht, o Boden, frohlocke und sei fröhlich, daß Jehovah hat Großes getan!

15 Denn ihr habt nicht den Geist der Knechtschaft empfangen, um euch wieder zu fürchten, sondern ihr habt den Geist der Kindschaft empfangen, in dem wir Abba, Vater! rufen.

14 Und ob ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig; fürchtet euch aber nicht vor dem, womit sie euch schrecken wollen, und seid unverzagt.

4 Sprecht zu den übereiligen Herzen: Seid stark, fürchtet euch nicht! Siehe, euer Gott kommt zur Rache, zur VergeltungErwiderung Gottes; Er kommt und rettet euch.

1 Dem Sangmeister für die Söhne Korachs ein Lied auf Alamoth.

2 Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; ein Beistand erfunden in Drangsalen, mächtigsehr.

3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn die Erde sich umwandelt, und die Berge wanken im Herzen der Meere.