7 Ich fiel zu Boden und hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Saul, Saul, was verfolgst du Mich?
37 Und da Er Sich bereits dem Abhang des Ölberges nahte, fing die ganze Menge der Jünger an, freudig mit großer Stimme Gott zu loben über alle die WundertatenKräfte, die sie gesehen hatten,
38 Und sprachen: Gesegnet sei der König, der da kommt im Namen des Herrn! Friede im Himmel und Herrlichkeit in den Höhen!
9 Und da Er solches gesprochen, ward Er zusehends aufgehoben, und eine Wolke nahm Ihn vor ihren Augen weg.
28 Und Gott hat die einen in der Gemeinde gesetzt für das erste zu Aposteln, fürs zweite zu Propheten, fürs dritte zu Lehrern, dann die Wunderkräfte, dann die Heilkräfte, Hilfeleistungen, Vorstände, Zungengaben.
13 Denn Du besitzest meine Nieren, mich bedecktest Du in meiner Mutter Leibe;
14 Ich bekenne Dich: Weil furchtbar, wunderbar ich bin gemacht; wunderbar sind Deine Taten, und dies weiß meine Seele sehr wohlsehr.
15 Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen und der Herr wird ihn aufrichten, und so er Sünden begangen hat, wird ihm vergeben werden.
16 Bekennt einander eure Übertretungen und betet füreinander, daß euch Heil widerfahre; das Gebet des Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.
8 Denn dem einen wird gegeben durch den Geist die Rede der Weisheit, dem anderen die Rede der Erkenntnis, nach demselben Geist;
9 Einem anderen der Glaube durch denselben Geist; einem anderen die Gaben der Heilung durch denselben Geist.
10 Einem anderen die Gabe, Wunder zu tun, einem anderen Weissagung, einem anderen Geister zu unterscheiden, einem anderen mancherlei Zungen, wieder einem anderen Auslegung der Zungen.
49 Da sie Ihn aber auf dem Meer wandeln sahen, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrien auf:
50 Denn alle sahen Ihn und erbebten. Und Er redete alsbald mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost; Ich bin es, fürchtet euch nicht.
50 Jesus aber hörte es, antwortete ihm und sprach: Fürchte dich nicht, glaube nur, so wird sie gerettet.
21 Und Mose streckte seine Hand aus über das Meer, und durch einen starken Ostwind ließ Jehovah das Meer hingehen die ganze Nacht hindurch und legte das Meer trocken, und die Wasser spalteten sich.
22 Und die Söhne Israels gingen im Trockenen mitten durch das Meer, und das Wasser ward ihnen eine Mauer zu ihrer Rechten und zu ihrer Linken.
21 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, Ich sage euch: So ihr Glauben habt, und zweifelt nicht, so werdet ihr nicht nur solches mit dem Feigenbaum tun; sondern so ihr zu diesem Berge sprechet: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer, so wird es geschehen.
58 Und Er tat daselbst nicht viele WundertatenKräfte um ihres Unglaubens willen.
38 Da antworteten einige der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Lehrer, wir wollten ein Zeichen von Dir sehen.
39 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein schlechtes und ehebrecherisches Geschlecht trachtet nach einem Zeichen, und es soll ihm kein Zeichen gegeben werden, denn das Zeichen Jonas, des Propheten.
40 Denn wie Jonas drei Tage und drei Nächte im Bauche des Walfisches war, so wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein.
14 Darum wird der Herr euch Selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine JungfrauMaid wird empfangen und einen Sohn gebären, und Seinen Namen nennen Immanueld.h. Gott mit uns.
11 Diesen Anfang Seiner Zeichen tat Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte Seine Herrlichkeit. Und Seine Jünger glaubten an Ihn.
39 Jesus aber sprach: Wehret ihm nicht; denn es ist keiner, der in Meinem Namen WundertatenKräfte tut, und wird bald Böses von Mir sprechen.
40 Denn wer nicht wider uns ist, der ist für uns.
11 Ich aber sprach: Dies ist mein Flehen. Ändern kann es des Allerhöchsten Rechte.
12 Der Taten Jahs gedenke ich, denn ich gedenke Deiner Wunder in der Vorzeit.
8 Da ging denn auch der anderer Jünger, der zuerst zur Gruft gekommen war, hinein, und sah und glaubte.
9 Denn sie wußten noch nicht die Schrift, daß Er müßte von den Toten auferstehen.
23 Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben könntest! Alle Dinge sind möglich für den, der da glaubt!
22 Ihr Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus von Nazareth, den Mann von Gott unter euch beglaubigt mit Taten, Wundern und Zeichen, die Gott durch Ihn in eurer Mitte tat, wie denn ihr selbst es wisset.
10 Er lehrte aber in einer der Synagogen am Sabbath.
11 Und siehe, da war ein Weib, das hatte achtzehn Jahre einen Geist des Gebrechens, und war zusammengekrümmt und konnte sich nicht völlig aufrichten.
12 Da aber Jesus sie sah, rief Er sie herzu und sprach zu ihr: Weib, du bist erlöst von deinem Gebrechen.
13 Und Er legte die Hände auf sie; und sogleich wurde sie gerade und verherrlichte Gott.
14 Der Oberste der Synagoge aber antwortete, unwillig, daß Jesus auf den Sabbath heilte, und sprach zu dem Gedränge: Sechs Tage sind es, an denen man arbeiten soll. An diesen kommt und lasset euch heilen, und nicht am Tage des Sabbaths.
15 Da antwortete ihm der Herr und sprach: Du Heuchler, löst nicht jeder von euch am Sabbath seine Ochsen oder Esel von der Krippe und führt ihn hin, ihn zu tränken?
16 Diese aber, die eine Tochter Abrahams ist, die der Satan nun, siehe, achtzehn Jahre gebunden hatte, sie sollte nicht am Tage des Sabbaths von diesem Bande gelöst werden?
17 Und da Er solches sprach, mußten sich schämen alle Seine Widersacher; und das ganze Gedränge freute sich über all das Herrliche, das von Ihm geschah.
27 Siehe, Ich bin Jehovah, der Gott alles Fleisches. Sollte irgendein DingWort vor Mir zu wunderbar sein?
27 Er aber sprach: Was unmöglich ist bei Menschen, ist möglich bei Gott.
29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du Mich gesehen hast, Thomas, hast du geglaubt. Selig sind, die nicht sehen und glauben.
30 Viele andere Zeichen nun tat Jesus vor Seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buche.
31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus ist der Christd.h. der Messias, der Sohn Gottes, auf daß ihr glaubt und Leben habt in Seinem Namen.
26 Jesus aber blickte sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.
26 Jesus aber blickte sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.
1 All das Wort, das ich euch gebiete, sollet ihr halten es zu tun, und nichts dazu tun und nichts davon tun.
2 Wenn ein Prophet oder einer, der Träume träumt, in deiner Mitte aufsteht, und dir ein Zeichen oder Wahrzeichen gibt,
3 Und das Zeichen und das Wahrzeichen kommt, davon er zu dir geredet hat, und spricht: Lasset uns anderen Göttern, die ihr nicht kennt, nachgehen und ihnen dienen;
4 So höre nicht auf die Worte dieses Propheten oder auf den Traum dieses Träumers; denn Jehovah, euer Gott, versucht euch, um zu wissen, ob ihr auch wirklich Jehovah, euren Gott, von eurem ganzem Herzen und von eurer ganzen Seele liebt.
37 Denn bei Gott ist kein Dingkeine Rede unmöglich.
20 Jesus aber sprach zu ihnen: Eures Unglaubens wegen; denn wahrlich, Ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so möget ihr zu diesem Berge sagen: Versetze dich von hinnen dorthin, so wird er sich versetzen, und nichts wird euch unmöglich sein.
1 Und Jehovah sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao; denn Ich habe sein Herz und das Herz seiner Knechte verstocktschwer gemacht, auf daß Ich diese Meine Zeichen in seine Mitte setze.
2 Und auf daß du erzählest vor den Ohren deines Sohnes und des Sohnes deines Sohnes, was Ich in Ägypten ausgerichtet, und Meine Zeichen, die Ich unter sie gesetzt, und ihr wisset, daß Ich Jehovah bin.
27 Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich.
11 Und Gott wirkte durch die Hände des Paulus außerordentliche Wundertaten,
12 So daß sie von seinem Leib weg Schweißtücher oder Binden auf die Kranken legten, und die Krankheiten von ihnen wichen und böse Geister ausfuhren.
14 Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist in Wahrheit der Prophet, der in die Welt kommen soll.
16 Er aber nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, segnete sie und brach und gab sie den Jüngern, daß sie dem Gedränge vorlegten.
17 Und sie aßen und wurden alle satt; und wurde aufgehoben, was ihnen überblieb von Brocken, zwölf Körbe.
14 Gott, in Heiligkeit ist Dein Weg! Wer ist ein Gott so groß wie Gott?
13 Und ich sah aus dem Munde des Drachen, und aus dem Munde des Tiereswilden Tier und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister, ähnlich Fröschen.
14 Denn sie sind die Geister von Dämonen, welche Zeichen tun, welche ausgehen zu den Königen des Landes und des ganzen Erdkreises, sie zu versammeln zum Kriege auf jenen großen Tag Gottes, des Allmächtigen!
1 Dem Sangmeister auf Muth Labben. Ein Psalm Davids.
31 Und als sie so beteten, erbebte die Stätte, da sie versammelt waren, und alle wurden des Heiligen Geistes voll, und verkündeten mit Freimut das Wort Gottes.
20 Alsdann fing Er an, die Städte zu schelten, in denen die meisten Seiner Wunderkräfte geschahen, daß sie nicht Buße getan:
21 Wehe dir, Chorazin, wehe dir, Bethsaida. Wären die Wunderkräfte, die in euch geschahen, in Tyrus und Sidon geschehen, sie hätten längst in Sack und Asche Buße getan.
22 Aber Ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher sein am Tage des Gerichts, denn euch.
23 Und du, Kapernaum, die du bis an den Himmel erhöht bist, du wirst bis in die Hölle hinabgestoßen werden, denn so geschehen wären in Sodom die Wunderkräfte, die in dir geschahen, wäre dasselbe wohl noch bis auf diesen Tag geblieben.
24 Aber Ich sage euch: Es wird dem Lande der Sodomer am Tage des Gerichts erträglicher sein, als dir.
22 Dies alles ist aber geschehen, auf daß erfüllt würde, was vom Herrn durch den Propheten gesprochen worden, welcher sagt:
23 Siehe, die Jungfrau wird empfangenim Leibe haben und einen Sohn gebären; und sie sollen Seinen Namen heißen Emmanuel, welches ist verdolmetscht: Gott mit uns.
12 Denn die Zeichen des Apostels sind unter euch geschehen, mit Erduldung von allerlei Leiden, mit Zeichen und Wundern und Krafterweisungen.
17 Elias war ein Mensch gleich wie wir, und betete ein Gebet, daß es nicht regnen sollte, und es regnete nicht im Lande drei Jahre und sechs Monate.
18 Und er betete abermals, und der Himmel gab Regen und die Erde brachte ihre Frucht.