16 Deshalb sind wir nicht zaghaft; sondern wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so wird doch der innere Mensch von Tag zu Tag erneuert.
17 Denn die augenblickliche, leichte Trübsal erwirkt für uns ein ewiges, überschwengliches Maß von Herrlichkeit.
18 Weil wir nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare sehen. Denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ist ewig.
17 Wenn somit einer in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.
13 Ihr seid das Salz der Erde; so aber das Salz fade wird, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als daß man es hinausirft, und es von den Menschen niedergetreten wird.
10 Laß Freude und Fröhlichkeit hören mich, daß die Gebeine frohlocken, die Du zerschlagen hast.
11 Dein Angesicht birg vor meinen Sünden, wische aus alle meine Missetaten.
12 Schaffe mir ein reines Herz, o Gott, und einen festen Geist erneue in meinem Inneren.
11 Denn Ich weiß die Gedanken, die Ich denke über euch, spricht Jehovah, Gedanken des Friedens und nicht zum Bösen, euch zu geben eine Zukunft und Hoffnung.
15 Sei beflissen, dich vor Gott zu bewähren als einen Arbeiter, der sich nicht schämen darf, der mit dem Worte der Wahrheit recht umgeht.
1 Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber hingebet, als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer zu eurem geistigen Gottesdienst.
2 Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern bildet euch um durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, der wohlgefällige und der vollkommene Gotteswille.
6 Sorget um nichts, sondern lasset in allen Dingen, im Gebet und im Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden.
7 Und der Friede Gottes, der höher ist, als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Gedanken in Christus Jesus.
6 Seid stark und rüstig, fürchtet euch nicht und laßt euch nicht vor ihnen grauen. Denn Jehovah, dein Gott, geht mit dir. Er wird dich nicht aufgeben noch verlassen.
29 Laßt kein unnützes Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern wenn irgend etwas gut zur Erbauung und Besserung ist; auf daß es wohltätig sei dem Hörenden.
20 Ich lebe, aber nicht mehr ich, wohl aber lebt Christus in mir. Was ich aber jetzt lebe im Fleische, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, Der mich geliebt und Sich für mich hingegeben hat.
9 So wir aber unsere Sünden bekennen, so ist Er treu und gerecht, daß Er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.