18 Jehovah ist allen nahe, die Ihn anrufen, allen, die Ihn anrufen in Wahrheit.
19 Nach dem Wohlgefallen derer, die Ihn fürchten, tut Er, und hört auf ihren Angstschrei und rettet sie.
11 Lasset nicht nach an Eifer. Seid brünstig im Geist. Schicket euch in die Zeit!
12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.
9 So wir aber unsere Sünden bekennen, so ist Er treu und gerecht, daß Er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
7 Sie verträgt alles, glaubt alles, hofft alles, sie duldet alles.
37 Denn bei Gott ist kein Dingkeine Rede unmöglich.
17 Wenn somit einer in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.
9 Und Er richtet die Welt mit Gerechtigkeit; Recht spricht Er den Volksstämmen mit Geradheit.
10 Jehovah ist dem SchwachenZerstoßenen eine Burg, eine Burg zur Zeit der Drangsal.
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen und das Meer ist nicht mehr.
2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine Braut, für ihren Mann geschmückt.
3 Und ich hörte eine große Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und Er wird bei ihnen wohnenzelten, und sie werden Sein Volk sein, und Er Selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
4 Und Gott wird abwischen jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, kein Trauern, kein Geschrei, keine Mühsal wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
22 Sie machen glatt wie Butter seinen Mund, und es nähert sich sein Herz. Weicher denn Öl sind seine Worte, und sind gezückte Schwerter.
105 Dein Wort ist eine LeuchteLampe meinem Fuß, und ein Licht auf meinem Steig.
16 Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Rüge, zur Besserung, zur Zucht in der Gerechtigkeit,
17 Auf daß der Mensch aus Gott vollkommen zu jeglichem guten Werk geschickt sei.
13 Halte an dem Vorbild der Heilsworte, die du von mir gehört in Glaube und Liebe in Christus Jesus.
14 Bewahre den kostbaren, dir anvertrauten Schatz durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.
19 Denn du Volk in Zion, das da wohnt in Jerusalem: Du sollst nicht weinenweinend weinen, gnädig ist Er dir, gnädig auf die Stimme deines Schreiens. Wie Er es hört, so antwortet Er dir.
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig, und schärfer als irgendein zweischneidig Schwert, und dringt hindurch durch Mark und Bein, bis daß es Seele und Geist zerschneide, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen,
16 Deshalb sind wir nicht zaghaft; sondern wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, so wird doch der innere Mensch von Tag zu Tag erneuert.
17 Denn die augenblickliche, leichte Trübsal erwirkt für uns ein ewiges, überschwengliches Maß von Herrlichkeit.
18 Weil wir nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare sehen. Denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ist ewig.
12 Glücklich ist der Mann, der in der Versuchung aushält; denn wenn er sich bewährt, empfängt er den Siegeskranz des Lebens, den der Herr denen, die Ihn lieben, verheißen hat.
26 Jesus aber blickte sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.
1 Dem Sangmeister für die Söhne Korachs ein Lied auf Alamoth.
17 Der Glaube kommt aus der Verkündigung, die Verkündigung aber aus dem Worte Gottes.
35 So werfet nun euer Vertrauen nicht weg, das eine große Belohnung hat.
12 Denn ich weiß mich in Niedrigkeit zu schicken, und im Glück mich zurechtzufinden. Ich bin auf alle Dinge eingelernt, kann mich satt essen und hungern, übrig haben und Mangel leiden.
13 Ich vermag alles durch Den, Der mir dazu das Vermögen gibt, Christus.
16 Er aber, unser Herr Jesus Christus und Gott und unser Vater, Der uns geliebt und ewigen Beistand und gute Hoffnung nach Seiner Gnade verliehen hat,
17 Der tröste eure Herzen und befestige euch in jeglichem guten Wort und Werk.
7 Bittet, und euch wird gegeben. Suchet, und ihr werdet finden. Klopfet an, und euch wird aufgetan.
8 Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da sucht, der findet, und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
28 Weißt du nicht, hast du nicht gehört, daß ein Gott der Ewigkeit Jehovah ist, Welcher der Erde Enden geschaffen hat, Der nicht matt, noch müde wird, daß kein Ergründen Seiner Einsicht ist.
29 Er gibt dem Matten Kraft, und mehrt die Stärke dem Unvermögendenohne Vollkraft.
30 Und die Jungen werden matt und müde werden, und Jünglinge strauchelnstrauchelnd straucheln.
31 Die aber auf Jehovah hoffen, verjüngenverändern die Kraft, sie steigen auf mit Schwingen wie Adler, sie laufen und ermüden nicht, sie gehen und werden nicht matt.
66 Von dem an gingen viele Seiner Jünger weg hinter sich und wandelten nicht mehr mit Ihm.
67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch hingehen?
68 Da antwortete Ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollten wir hingehen? Du hast Reden des ewigen Lebens.
69 Und wir haben geglaubt und erkannt, daß Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nachSeinem Ratschluß berufen sind;
19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorne; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache; Ich will vergelten, spricht der Herr.
5 Die, so mit Tränen säen, werden mit Jubelsang ernten.
6 Weinend geht dahingehend geht der den Samenwurf trägt, er kommtkommend kommt mit Jubelsang, er trägt seine Garben.
14 Und das ist die freudige Zuversicht, die wir zu Ihm haben, daß, so wir etwas bitten nach Seinem Willen, Er uns erhört.
15 Und so wir wissen, daß Er uns erhört in dem, um was wir Ihn auch bitten mögen, so wissen wir, daß wir das von Ihm Erbetene erlangen.
12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.
1 Und nun, so spricht Jehovah, dein Schöpfer, o Jakob, und dein Bildner, o Israel. Fürchte nicht; denn Ich habe dich erlöst, gerufen bei deinem Namen. Mein bist du.
2 Wenn du durch das Wasser hindurchgehst, will Ich bei dir sein, und durch die Flüsse, so werden sie dich nicht überfluten. So du durch das Feuer gehst, sollst du nicht versengt werden, noch soll die Flamme an dir brennen.
3 Denn Ich bin Jehovah, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland; Ich habe als deine Sühne Ägypten, Kusch und Seba an deiner Statt gegeben.
7 Gut ist Jehovah als Stärke am Tag der Drangsal und kennt die, so auf Ihn sich verlassen.
11 Siehe, Ich komme schnell. Halte fest, was du hast, auf daß niemand deine Krone nehme.
24 Liebet Jehovah, alle Seine Heiligen. Die Treuen bewahrt Jehovah und vergilt im Übermaß dem, der Übermut tut.
18 Ich will euch nicht Waisen lassen; Ich komme zu euch.
33 Solches habe Ich zu euch geredet, auf daß ihr in Mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Trübsal; aber seid getrost, Ich habe die Welt überwunden.
6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott zu gefallen, denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß Er ist, und denen, die Ihn suchen, ein Vergelter wird.
9 Lasset uns aber im Gutestun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir, wenn wir nicht laß werden, auch ernten.
6 Indem ich der Zuversicht bin, daß, Der in euch das gute Werk angefangen hat, es auch vollführen wird bis zum Tage Jesu Christi.
12 Hier ist die Geduld der Heiligen, hier sind die, so Gottes Gebote halten und den Glauben an Jesus.
23 Und lasset uns, ohne zu wanken, festhalten an dem Bekenntnis; denn treu ist Er, Der die Verheißungen gegeben hat.
24 Und lasset uns aufeinander achten, und einander zur Liebe und zu guten Werken anspornen.
25 Und nicht unsere eigene Versammlung verlassen, wie etliche tun, und das um so mehr, als wir sehen, wie der Tag immer näher rückt.
28 Kommet her zu Mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, und Ich will euch Ruhe schaffen.
29 Nehmet auf euch Mein Joch und lernet von Mir; denn Ich bin sanftmütig und von Herzen demütigniedrig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn Mein Joch ist sanftnützlich und Meine Last ist leicht.