35 Ringsum achtzehntausend, und der Name der Stadt sei von dem Tage an Jehovah allda!Jehovah Schammah.
10 Auf, auf! und fliehet aus dem Lande der Mitternacht! spricht Jehovah, denn wie die vier Winde der Himmel breite Ich euch aus, spricht Jehovah.
11 Auf Zijon, entrinne, die du bei Babels Tochter hast gewohnt.
12 Denn so spricht Jehovah der Heerscharen, nach der Verherrlichung hat Er mich zu den Völkerschaften gesandt, die euch ausgebeutet hatten; denn wer euch anrührt, der rührt Seinen Augapfeldie Tochter Seines Auges an.
10 Und er entrückte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, aus dem Himmel herabsteigen von Gott.
11 Sie hatte die Herrlichkeit Gottes, und Ihr Licht glich dem kostbarsten Steine, wie dem Stein Jaspis, der wie Kristall glänzt.
12 Und sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte zwölf ToreTorwege und über den TorenTorwege zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, welche sind die der zwölf Stämme der Söhne Israels,
13 Von Aufgang drei ToreTorwege, von Mitternacht drei ToreTorwege, von Mittag drei ToreTorwege, von Niedergang drei ToreTorwege.
14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Gründe und in diesen die Namen der zwölf Apostel des Lammes.
22 Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, Gott der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.
23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, daß sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Leuchte ist das Lamm.
26 Aber das Jerusalem, das droben ist, ist die Freie, und diese ist unsere Mutter.
22 Sondern ihr seid hinzugetreten zum Zionsberge, zur Stadt des lebendigen Gottes, zum himmlischen Jerusalem und zu den Myriaden von Engeln,
23 Und zur Versammlung und Gemeinde der Erstgeborenen, die in dem Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter aller, und zu den Geistern vollendeter Gerechter.
24 Und zu Jesus, dem Vermittler eines neuen Bundes, Der durch das Blut der Besprengung besser redet, denn Abels.
4 Deren Wasser toben, sie brausen auf; die Berge erbeben in deren Übermut.
2 Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabsteigen, zubereitet wie eine Braut, für ihren Mann geschmückt.
3 Und ich hörte eine große Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und Er wird bei ihnen wohnenzelten, und sie werden Sein Volk sein, und Er Selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.
4 Und Gott wird abwischen jede Träne von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, kein Trauern, kein Geschrei, keine Mühsal wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
1 Und er zeigte mir einen reinen Strom von Lebenswasser, glänzend wie Kristall, ausgehend vom Throne Gottes und des Lammes.
2 Inmitten ihrer Straße und des Stroms hier und dort der BaumHolz des Lebens, welcher zwölf Früchte trägtmacht, jeden einzelnen Monat seine Frucht gebend, und die Blätter des BaumesHolzes sind zur Heilung der Völkerschaften.
3 Und nichts Verbanntes wird mehr sein; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein und Seine Knechte werden Ihm dienenverehren;
4 Und werden sehen Sein Angesicht, und Sein Name wird auf ihren Stirnen sein.
5 Und Nacht wird dort nicht sein, noch bedürfen sie einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn der Herr Gott wird sie erleuchten, und sie werden regieren in die Zeitläufe der Zeitläufe.
1 Euer Herz erbebe nicht! Glaubt an Gott und glaubt an Mich.
2 In Meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wäre dem nicht so, Ich hätte es euch gesagt. Ich gehe hin, euch eine Stätteeinen Ort zu bereiten.
3 Und wenn Ich hingehe und euch eine Stätteeinen Ort bereite, komme Ich wieder und werde euch zu Mir mitnehmen, auf daß ihr seid, wo Ich bin.
11 Siehe, Ich komme schnell. Halte fest, was du hast, auf daß niemand deine Krone nehme.
12 Den Überwinder will Ich zur Säule in Meines Gottes Tempel machen, und er soll nicht mehr hinausgehen, und Ich will auf ihn schreiben den Namen Meines Gottes und den Namen der Stadt Meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel von Meinem Gotte herabsteigt, und Meinen neuen Namen.
16 So aber sehnen sie sich nach einem besseren, das ist dem himmlischen. Darum schämt Sich auch Gott ihrer nicht, Sich ihren Gott nennen zu lassen; denn Er hat ihnen eine Stadt bereitet.
19 Und wenn jemand wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen sein Teil vom Buche des Lebens, und von der heiligen Stadt, und von dem, was in diesem Buche geschrieben ist.