16 Seid einträchtig untereinander. Trachtet nicht nach Hohem, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Bildet euch nicht zu viel ein auf euch selbst.
3 Mehret es nicht! Redet Hohes, ja Hohes; Altes komme aus eurem Munde; denn ein Gott des Wissens ist Jehovah, und von Ihm werden die Handlungen gewogen.
3 Nichts tut aus Streitsucht oder Eitelkeit, sondern in Demut, so daß einer den anderen höher achte, denn sich selbst;
4 Und ein jeglicher nicht auf das Seine sehe, sondern auch auf das, was des anderen ist.
5 Seid derselben Gesinnung, wie auch Jesus Christus war,
16 Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und die Hoffart des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.
17 Wer sich aber rühmt, der rühme sich des Herrn.
18 Denn darum, daß einer sich selbst lobt, ist er noch nicht bewährt, sondern daß ihn der Herr lobt.
7 Und Jehovah sprach zu Samuel: Blicke nicht auf sein Aussehen und auf die Höhe seines Wuchses, denn Ich habe ihn verschmäht. Denn das ist es nicht, was der Mensch sieht; denn der Mensch sieht, was vor Augen ist, Jehovah aber sieht auf das Herz.
12 Darum, wer sich läßt dünken, er stehe, mag zusehen, daß er nicht falle.
11 Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
3 Und wenn ich alle meine Habe spendete und ließe meinen Leib brennen und hätte der Liebe nicht, so wäre mir es nichts nütze.
9 Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit,
10 Und der Reiche rühme sich seiner Niedrigkeit; denn wie die Blume des Grases wird er vergehen.
11 Und der König von Israel antwortete und sprach: Redet zu ihm: Es rühme sich nicht, der sich gürtet, wie der, so sich abgürtetöffnet!
28 Und das Unedelgeborene vor der Welt und das für nichts Geachtete und das Geltungslose, auf daß Er zunichte mache, was etwas ist;
29 Auf daß kein Fleisch vor Gott sich rühme.
6 Er gibt aber größere Gnade; darum heißt es: Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt Er Gnade.
2 Und alles dies hat Meine Hand gemacht, so daß das alles geworden ist, spricht Jehovah. Und Ich blicke auf diesen, auf den Elenden, und auf den, der zerschlagenen Geistes ist, und der erzittert ob Meinem Wort.
5 Desgleichen ihr Jüngere seid untertan den Ältesten. Ihr allesamt, willfahrt einander und haltet fest an der Demut, denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt Er Gnade.
6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß Er euch erhöhe zu Seiner Zeit.
7 Alle eure Sorge werfet auf Ihn; denn Er sorgt für euch.
10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird Er euch erhöhen!
17 Den Reichen dieser Welt gebiete nicht hochmütig zu sein, noch Hoffnung zu setzen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, Der uns alles reichlich zum Genusse darbietet;
22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Güte, Wohlwollen, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit.
23 Wider solche ist das Gesetz nicht.
20 Er sprach aber: Was vom Menschen ausgeht, das macht den Menschen gemein.
21 Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen gehen aus die bösen Gedanken, Ehebrüche, Hurereien, Mordtaten,
22 Diebereien, Habsucht, Schlechtigkeit, Trug, Unzucht, ein übles Auge, Lästerung, Hoffart, Unvernunft.
23 All dieses Schlechte kommt von innen heraus und macht den Menschen gemein.