51 Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: So einer Mein Wort hält, der wird den Tod nicht schauen ewiglich.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht, und es ward Licht.
11 In meinem Herzen verdecke ich Deine Rede, daß ich nicht wider Dich sündige.
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig, und schärfer als irgendein zweischneidig Schwert, und dringt hindurch durch Mark und Bein, bis daß es Seele und Geist zerschneide, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen,
12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig, und schärfer als irgendein zweischneidig Schwert, und dringt hindurch durch Mark und Bein, bis daß es Seele und Geist zerschneide, und ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen,
22 Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, womit ihr euch selbst betrügt.
23 Denn so jemand das Wort hört und nicht tut, gleicht er einem Manne, der sein leiblich Angesicht im Spiegel beschaut.
24 Denn nachdem er sich beschaut hat, geht er davon, und vergißt alsbald, wie er aussah.
14 Und das Wort ward Fleisch, und wohntezeltete unter uns, und wir schauten Seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
14 Und das Wort ward Fleisch, und wohntezeltete unter uns, und wir schauten Seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
22 Als Er dann von den Toten auferweckt war, gedachten Seine Jünger daran, daß Er solches gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Worte, das Jesus sprach.
24 Jeden nun, der diese Meine Worte hört und tut sie, will Ich einem klugen Manne vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
1 Ist nun eine Ermahnung in Christus, ist ein Trost der Liebe, ist eine Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,
2 So machet meine Freude dadurch vollkommen, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe zu einander habt, einmütig und einträchtig seid,
3 Nichts tut aus Streitsucht oder Eitelkeit, sondern in Demut, so daß einer den anderen höher achte, denn sich selbst;
4 Und ein jeglicher nicht auf das Seine sehe, sondern auch auf das, was des anderen ist.
5 Seid derselben Gesinnung, wie auch Jesus Christus war,
6 Der, ob Er wohl in göttlicher Gestalt war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein;
7 Sondern Sich entäußerte, Knechtsgestalt annahm, und ward wie andere Menschen, und im Äußeren wie ein Mensch erfunden wurde.
8 Er erniedrigte Sich und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tod am Kreuz.
9 Weshalb Ihn auch Gott erhöht, und Ihm einen Namen verliehen hat, der über alle Namen ist:
10 Auf daß im Namen Jesus sich beugen sollen alle Knie derer, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind;
11 Und alle Zungen bekennen sollen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Verherrlichung Gottes des Vaters.
12 Darum, meine Geliebten, so wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern nun vielmehr in meiner Abwesenheit, so schafft, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
13 Denn Gott ist es, Der in euch wirkt, beides, das Wollen und das Vollbringen, wie es Ihm wohlgefällt.
14 Tut alles ohne Murren und Bedenklichkeit,
15 Auf daß ihr seid tadellos und lauter, Gottes Kinder, unsträflich inmitten des entarteten und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr leuchtet, wie Himmelslichter in der Welt,
16 Indem ihr haltet ob dem Worte des Lebens, zum Ruhme für mich, auf den Tag Christi, daß ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch umsonst gearbeitet habe.
17 Und wenn mein Blut auch vergossen wird am Altardienst eures Glaubens, so freue ich mich, und freue mich mit euch allen.
18 Desgleichen sollt auch ihr euch freuen, euch freuen mit mir.
19 Ich hoffe im Herrn Jesus, daß ich Timotheus bald könne zu euch senden, damit auch ich guten Mutes werde, wenn ich erfahre, wie es bei euch steht.
20 Denn ich habe keinen, der so ganz meines Sinnes wäre, und so redlich um euch sorgen wird.
21 Denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Jesus Christus zugehört.
22 Ihr werdet seine Tüchtigkeit inne werden; denn wie ein Kind mit dem Vater, hat er mit mir am Evangelium gedient.
23 Ich hoffe ihn von Stund an senden zu können, wenn ich absehe, wie es mit mir geht.
24 Ich vertraue aber zum Herrn, daß auch ich selbst bald kommen werde.
25 Ich habe aber für nötig erachtet, den Bruder Epaphroditus zu euch zu senden, der mein Mitarbeiter und Mitstreiter, und euer Bote, und Diener meiner Notdurft ist;
26 Weil ihn nach euch allen verlangte, und ihn bekümmerte, daß ihr gehört habt, daß er krank war.
27 Auch lag er krank auf den Tod, aber Gott hat Sich über ihn erbarmt, aber nicht allein über ihn, sondern auch über mich, auf daß ich nicht Betrübnis über Betrübnis hätte.
28 Ich habe um so weniger gesäumt, ihn an euch abgehen zu lassen, auf daß ihr ihn seht und wieder fröhlich werdet, und ich weniger betrübt wäre.
29 So nehmt ihn nun auf im Herrn und mit aller Freude, und haltet solche Männer in Ehren.
30 Denn wegen Christi Werk ist er dem Tod so nahe gekommen und hat sein Leben gering geachtet, auf daß er mir an eurer Statt Handreichung leiste.
41 Und viel mehr glaubten um Seines Wortes willen.
9 Wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst, und in deinem Herzen glaubst, daß Ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig.
10 Denn so man mit dem Herzen glaubt, so wird man gerecht, und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.
3 Und Er demütigte dich und ließ dich hungern, und ließ dich Manna essen, das du nicht gekannt und das deine Väter nicht gekannt hatten, um dich wissen zu lassen, daß der Mensch nicht lebt vom Brot allein, sondern daß von allem, das aus dem Munde Jehovahs geht, der Mensch lebt.
35 Der meine Hand lehrt den Streit, daß meine Arme den ehernen Bogen niederdrückenund legt den ehernen Bogen in meine Arme.
36 Und gibst mir den Schild Deines Heils, und Deine Rechte unterstützt mich, und Deine Demütigung mehrt mich.
18 Was aber vom Munde ausgeht, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen gemein.
19 Denn aus dem Herzen kommen hervor schlechte Gedanken, Morde, Ehebrüche, Buhlereien, Diebereien, falsche Zeugnisse, Lästerungen.
89 Ewiglich, o Jehovah, steht fest in den Himmeln Dein Wort.
16 Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Rüge, zur Besserung, zur Zucht in der Gerechtigkeit,
8 Laß dieses Gesetzbuch nicht von deinem Munde weichen und sinne darüber Tag und Nacht, auf daß du haltest zu tun nach allem, das darin geschrieben ist; denn dann gelingt dir es auf deinem Wege, und dann handelst du klüglich.
3 Ihr seid schon rein durch das Wort, das Ich zu euch geredet habe.
3 Welcher, weil Er der Abglanz Seiner Herrlichkeit und das Ebenbild Seines Wesens und durch das Wort Seiner Kraft der Träger aller Dinge ist, und
28 Er aber sprach: Selig sind vielmehr, die das Wort Gottes hören und bewahren.
22 Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, womit ihr euch selbst betrügt.
22 Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, womit ihr euch selbst betrügt.
130 Die Eröffnung Deiner Worte erleuchtet, sie gibt Einsicht den Einfältigen.
31 Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte vergehen nicht.
16 Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Rüge, zur Besserung, zur Zucht in der Gerechtigkeit,
17 Auf daß der Mensch aus Gott vollkommen zu jeglichem guten Werk geschickt sei.
16 Alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Rüge, zur Besserung, zur Zucht in der Gerechtigkeit,
17 Auf daß der Mensch aus Gott vollkommen zu jeglichem guten Werk geschickt sei.
4 Er aber antwortete und sprach: Es ist geschrieben: Der Mensch soll nicht allein vom Brote leben, sondern von jeglichem Wortjeglicher Rede, das durch den Mund Gottes ausgeht.
4 Er aber antwortete und sprach: Es ist geschrieben: Der Mensch soll nicht allein vom Brote leben, sondern von jeglichem Wortjeglicher Rede, das durch den Mund Gottes ausgeht.
4 Und Jesus antwortet ihm und sprach: Es ist geschrieben: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jeglicher Rede Gottes.
38 Wer an Mich glaubt, aus dessen LeibBauch werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen.
2 Denn wir fehlen alle mannigfaltig. Wer aber auch in keinem Worte fehlt, der ist ein vollkommener Mann und ist imstande, auch den ganzen Leib im Zaum zu halten.
9 Wie wird ein Jüngling seinen Pfad lauter machen? Daß er sich halte nach Deinem Wort.
2 Als neugeborene Kindlein verlangt nach vernünftiger, lauterer Milch, auf daß ihr durch dieselbe zur Seligkeit gedeiht.
31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an Ihn glaubten: Wenn ihr in Meinem Worte bleibt, dann seid ihr wahrhaftig Meine Jünger,
4 Denn gerade ist Jehovahs Wort, und all Sein Tun in Wahrheit.
4 Denn gerade ist Jehovahs Wort, und all Sein Tun in Wahrheit.
105 Dein Wort ist eine LeuchteLampe meinem Fuß, und ein Licht auf meinem Steig.
105 Dein Wort ist eine LeuchteLampe meinem Fuß, und ein Licht auf meinem Steig.
36 Ich sage euch aber: Von jeder müßigen Rede, welche die Menschen reden, müssen sie Rechenschaft geben am Tage des Gerichts.
37 Denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt und aus deinen Worten wirst du verurteilt werden.
3 Siehe, den Pferden legen wir den Zaum ins Maul, daß sie uns gehorchen, und wir lenken ihren ganzen Leib.
4 Siehe, die Schiffe, obwohl sie so groß sind und von heftigen Winden umhergetrieben werden, werden doch von dem so kleinen Ruder gelenkt, wohin der Steuermann will.
5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet Großes an. Siehe, welch einen Wald ein kleines Feuer anzündet!
6 Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt der Ungerechtigkeit; sie stellt sich so zu unseren Gliedern, daß sie den ganzen Leib befleckt und von der Geburt an das Lebensrad entzündet und selbst von der Hölle entzündet wird.
7 Denn jegliches Geschlecht der Tiere, der Vögel, der Kriechtiere und der Seetiere wird gezähmt und ist gezähmt von dem menschlichen Geschlecht.
8 Die Zunge aber vermag kein Mensch zu zähmen, dies unwiderstehliche Übel voll tödlichen Giftes!
17 Und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
8 Es verdorrt das Gras, die Blume fällt ab, aber das Wort unseres Gottes besteht ewiglich.
34 Ihr Otterngezüchte, wie könnt ihr Gutes reden, während ihr arg seid? Denn aus dem Überfluß des Herzens redet der Mund.
160 Die Summe Deines Wortes ist Wahrheit, und ewig ist alles Gericht Deiner Gerechtigkeit.
17 Heilige sie in Deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit.
24 Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Wer Mein Wort hört und glaubt an Den, Der Mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist vom Tode zum Leben übergegangen.
35 Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen.
36 Und sie alle waren in Bestürzung, und sie unterredeten sich miteinander und sagten: Was ist dies Wort? Er gebietetverordnet mit Gewalt und Kraft den unreinen Geistern und sie fahrengehen aus!
21 Darum legt ab alle Unsauberkeit und allen Auswuchs der Bosheit, und nehmt in Sanftmut auf die euch eingepflanzte Lehre, die eure Seelen retten kann.
6 Die Himmel sind gemacht durch Jehovahs Wort, und vom Hauche Seines Mundes all ihr Heer.
16 Deine Worte wurden gefunden und ich verzehrte sie, und Deine Worte wurden mir zur Freude und zur Fröhlichkeit meines Herzens; denn Dein Name ward über mich genannt, Jehovah, Gott der Heerscharen.
30 Denn mit Dir durchlaufe ich Kriegshaufen, und mit meinem Gotte überspringe ich die Mauer.
12 Kommt, Söhne, höret mir zu, ich will euch die Furcht Jehovahs lehren.
13 Wer ist der Mann, der Lust hat am Leben, und die Tage liebt, Gutes zu sehen?
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand Mich liebt, wird er Mein Wort halten; und Mein Vater wird ihn lieben, und Wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an Ihn glaubten: Wenn ihr in Meinem Worte bleibt, dann seid ihr wahrhaftig Meine Jünger,
32 Und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
4 Den Tag, da ich mich fürchte, will ich auf Dich vertrauen.
29 Ist nicht Mein Wort gleich wie das Feuer? spricht Jehovah, und wie der Hammer, der die Felsenklippe zerschellen läßt?
3 Durch den Glauben erkennen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was gesehen wird, nicht geworden ist aus Dingen, die da erscheinen.