2 Wenn Bösewichter sich mir nahen, mein Fleisch zu fressen, meine Dränger und meine Feinde, so straucheln und fallen sie.
3 Wenn sich ein HeerLager wider mich lagert, so fürchtet sich doch mein Herz nicht, und wenn der Streit ersteht wider mich, vertraue ich darauf.
4 Ich aber sage euch, Meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, nach dem aber nichts weiter haben, das sie tun können.
5 Ich will euch aber weisen, vor wem ihr euch zu fürchten habt. Fürchtet euch vor Dem, Der, nachdem Er getötet hat, die Gewalt hat, in die Höllegr. Gehenna zu werfen. Ja, Ich sage euch, vor Dem fürchtet euch.
3 Den ganzen Tag schnappen meine Gegner; denn viele streiten wider mich in der Höhe.
4 Den Tag, da ich mich fürchte, will ich auf Dich vertrauen.
1 Jehovah ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich fürchten? Jehovah ist meines Lebens Stärke. Vor wem sollte mir grauen?
6 Jehovah ist für mich. Ich fürchte mich nicht. Was kann der Mensch mir tun?
6 Du aber, Menschensohn, sollst dich nicht fürchten vor ihnen, und vor ihren Worten sollst du dich nicht fürchten; zwar sind sie Aufwiegler und Dornen bei dir, und bei Skorpionen wohnstsitzest du. Vor ihren Worten sollst du dich nicht fürchten, und vor ihrem Angesicht nicht entsetzen, obwohl sie sind ein widerspenstig Haus.
6 Darum dürfen wir getrost sagen: Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten. Was sollte mir ein Mensch tun?
22 Fürchtet sie nicht; denn Jehovah, euer Gott, Er streitet für euch.
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können. Fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib in der HölleGehenna verderben kann.