9 Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, königliche Priesterschar, heiliger Stamm, Volk zum Eigentum, auf daß ihr verkündet die Tugenden dessen, der euch aus Finsternis berufen hat in sein wunderbares Licht,
3 Durch den Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Bollwerk gegründet um deiner Widersacher willen,damit du Feinde und Rachgierige zum Schweigen bringest.
4 Wenn ich deinen Himmel anschaue, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, -
5 was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und das Menschenkind, daß du nach ihm schaust?
17 Aber wie schwer sind mir, o Gott, deine Gedanken, wie gewaltig ihre Summen!
18 Wollte ich sie zählen, so würden ihrer mehr sein, als der Sandkörner; erwache ich, so bin ich noch bei dir.
7 der den Geringen aus dem Staube aufrichtet, den Armen aus dem Kot erhebt,
8 daß er ihn neben den Edlen sitzen lasse, den Edlen seines Volks,
6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Aß? und nicht einer von ihnen ist vergessen vor Gott.
7 Aber bei euch sind auch die Haare auf dem Kopfe alle gezählt; fürchtet euch nicht: ihr seid mehr als viele Sperlinge.
14 Ich preise dich dafür, daß ich erstaunenswürdig ausgezeichnet bin: wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl.
3 So weise ich denn durch die Gnade, die mir verliehen ist, jeden von euch an, den Sinn nicht hochzutragen über Gebühr, sondern in seinem Sinn zu pflegen Besonnenheit, im Maße des Glaubens, wie es Gott einem jeden verliehen hat.
7 Jahwe aber sprach zu Samuel: Achte nicht auf sein Aussehen und seinen hohne Wuchs, denn ich habe ihn nicht gewürdigt. Denn Gott sieht nicht das an, worauf der Mensch sieht: der Mensch sieht auf den Augenschein, Jahwe aber sieht auf das Herz!